En un acto de censura estatal bajo el disfraz de “protección de menores”, “de.wikimannia.org” fue catalogado como “perjudicial para los menores” por la Junta Federal de Revisión de Medios Dañinos para los Jóvenes el 9 de enero de 2020.
La protección de los menores es sólo un débil camuflaje para esta censura estatal. La solicitud de indexación apenas menciona contenidos perjudiciales para los menores, pero se expresa con mayor indignación moral. El contenido socialmente crítico de WikiMANNia se reinterpreta como discriminación:
- La crítica al feminismo se reinterpreta como una discriminación contra la mujer (aprox. 20%)
- Las críticas al homo lobby se reinterpretan como una discriminación contra los gays (aprox. 40%)
- La crítica a la industria del contrabando y la migración se reinterpreta como una reducción de los refugiados (aprox. 40%)
En última instancia, la justificación puede resumirse en la afirmación de que la difusión de la disidencia que va en contra de la narrativa ordenada por el Estado sería “perjudicial para los jóvenes”. Esto recuerda mucho a la “RDA” y a la novela distópica “1984”.
En el fondo, se trata del insulto al feminismo estatal, a los ayudantes de los refugiados y al homo lobby, que temen por su soberanía de interpretación. No se trata en absoluto de la protección de los menores, como se muestra en detalle en la refutación sustantiva.
También sea mencionado que todo proveedor está autorizado a emitir ofertas que pongan en peligro a los jóvenes en cualquier canal de televisión sin restricción alguna a las 22 horas, mientras que toda referencia a “de.wikimannia.org” por parte de Google a un “departamento de coños” de “Alemania” se elimina del índice las 24 horas del día.
Notas al pie:
Es geht weiter! Auch at.wikimannia.org wurde indiziert!
«Engelwerk-Beauftragter»: https://twitter.com/iewgf/status/1763519554913980731
Und Kemper jubelt.
Klage gegen die Indizierung ist beim zuständigen Verwaltungsgericht zulässig. Berechtigt ist der Betreiber.
Guten Tag,
danke für die Nachricht.
Eine Klage gegen die Indizierung kann also von jedem Bürger eingereicht werden. Wenn dies bisher nicht geschehen ist, zeigt dies der WikiMANNia-Redaktion nur, dass dem deutschen Bürger seine Informationsfreiheit nicht so wichtig ist.
Und wie bekommt man einen Edit-Zugang?
Ein paar Sachen sind schon ‘hass-triefend’, aber diese Fülle an Infos…
Feministinnen sind in der Tat „hass-triefend“. Immerhin glauben sie an die größte Verschwörungstheorie der Menschheitsgeschichte. Sie sind überzeugt, dass vor 5000-6000 Jahren (!) sich Männer weltweit (!) zusammengerotten haben, um so fiese Dinge wie Ehe und Familie zu erfinden, damit sie die Weiber kollektiv (!) unterdrücken könnten. Die feministische Verschwörungstheorie vom Patriarchat übersteigt also nochmals um Größenordnungen die Verschwörungstheorie vom Weltjudentum.
WikiMANNia glaubt nun, dass Feministinnen (= lila Sozialisten) mit ihrem Männerhass dieselbe klare Ansage verdient haben wie die Nationalsozialisten (= braune Sozialisten) mit ihrem Judenhass. WikiMANNia steht hier ganz klar für die Überwindung all dieser Hassideologien.
Einen Schreibzugang erstellt man sich (→) hier.
Find ich gut das die Seite bestraft wurde wenn man bedenkt das einer der ersten Sätze der Seite eine Aussage von Nazis der AfD, Reichsbürger und ähnlichem Pack stammen könnte.
Wenn man eine Nachricht von „Jesus Christus“ erhält („Jesus“ als Aliasname und „Christus@web.de“ als E-Mail-Adresse), dann kratzt man sich schon nachdenklich am Kopf.
Wenn derjenige dann noch die Begriffe „Nazis“, „AfD“, „Reichsbürger“ und „Pack“ in einem Satz unterbringt, dann wird man noch nachdenklicher.
Wenn derjenige dann noch die Konjunktion „dass“ nicht mit „ss“ schreibt, dann fragt man sich, ob man etwa eine neue Sprachregelung nicht mitbekommen habe, wonach deutsche Wörter mit „ss“ als Nazi-Sprech gebannt wurden.
Wenn man dann aber versteht, dass da jemand meint, dass Andersdenkende „bestraft“ werden müssten, dann erkennt man, dass da nicht „Jesus Christus“, sondern ein Neu-Nazi eine Nachricht geschickt hat.