Frage:
Sie schreiben, dass „die Gesamtsituation zu wenig Hoffnung Anlass gibt“. Gilt es das zu akzeptieren? Wie könnte das Ungleichgewicht aus Ihrer Sicht behoben werden?
Frage:
Sie schreiben, dass „die Gesamtsituation zu wenig Hoffnung Anlass gibt“. Gilt es das zu akzeptieren? Wie könnte das Ungleichgewicht aus Ihrer Sicht behoben werden?
Frage:
Sie sehen sich als Antithese zur feministischen Opfer- und Hassideologie. Wie beurteilen Sie die Genderdebatte im deutschsprachigen Raum?
Frage:
Wie hoch sind Ihre Zugriffszahlen? Wie haben sie sich über die Jahre entwickelt?
Frage:
Auf Ihrer Plattform steht, dass die Redaktion die Arbeit zum 31. Dezember eingestellt hat. Ist das richtig?
Auch nach diesem Zeitpunkt wurden noch Artikel aktualisiert.
Gestern war „Vatertag“ und es berührt meine Seele, denn ich bin kein Vater, obwohl ich sehr gerne Vater sein würde.
Mein ungeborenes Kind wurde nicht in Deutschland willkommen geheißen. Es wurde, bevor es das Licht der Welt erblicken konnte, ermordet. Man nennt es „Abtreibung“.
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Der Focus schreibt:
Das System hinter rechten Verschwörungstheorien in Zeiten der Corona-Pandemie. […] Vor allem rechte Aktivisten versuchen, Hass gegen Politiker und das demokratische System zu schüren, warnt eine aktuelle Studie.[1]
Die Idee, dass es hinter Verschwörungstheorien ein „System“ gäbe, ist doch selbst eine Verschwörungstheorie!
Es ist erschreckend, was sich da für „Journalismus“ hält. Man sollte die Berufsbezeichnung „Journalist“ meiden und besser von „Propagandist“ sprechen.
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