Archiv nach Kategorien: Meinung

Warum?

Ein Beitrag von DschinDschin vom 20. Juni 2023

Warum verlasse ich Männerrechtlerthemen im engeren Sinne?

Weil die Focusierung auf solche Themen sinnlos ist!
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Die Übernahme des Landes

Ein Beitrag von Hadmut Danisch vom 30. Mai 2023

Inzwischen bejubelt der Mainstream, wofür man noch kürzlich als Nazi an die Wand gestellt wurde.

In ZEIT ONLINE schreibt eine gewisse Vanessa Vu: Migranten: Sie werden die Mächtigen sein

Stimmt.

Da sind wir uns einig.

Aber jeden, der das bisher sagte, hat man als Verschwörungs­theoretiker, Rassisten, xenophob, ewiggestrig, Spinner abgetan. Als man noch warnen konnte. Damit man nicht warnen konnte. Jetzt, wo es zu spät ist, lassen sie die Katze aus dem Sack.
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Homosexuelle, Pädophile und Kinderschänder (und was Feministinnen damit zu tun haben)

Der Anteil der Buchstabenmenschen an der Gesamtbevölkerung in den USA hat sich signifikant erhöht. Woran liegt das und womit hängt das zusammen?
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Die benachteiligte Revolution – Der Feminismus im Marxismus

Ein Beitrag von Michail Savvakis vom 11. Mai 2020
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Feminismus: Das Bekehren in Zeiten der Auflösung

Ein Beitrag von Michail Savvakis vom 26. Oktober 2011
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Wie es dem Feminismus gelang, die Familienbindung zu zerstören

Der Originalartikel in Englisch vom 8. Januar 2016 von Erin Pizzey erschienen bei AVFM, übersetzt von luismanblog, genehmigt von Paul Elam (AVFM).
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Gewalt von Frauen – Gewaltpotential einer Familienterroristin

Wie viele, die auf dem Gebiet der Gewalt in Beziehungen arbeiten, habe ich täglich mit Frauen aus schwierigen familiären Verhältnissen zu tun. Dabei habe ich die Erfahrung gemacht, dass manche Frauen, die in Beziehungen leben, in denen seelische Grausamkeit und/oder physische Gewalt vorkommen, selbst Probleme verursachen, die ein akzeptables Mass überschreiten. Ich spreche von Frauen, die von Gefühlen wie Rachsucht und Feindseligkeit getrieben werden und die in Bezug auf sich selbst oder ihre Familie ein destruktives Verhalten an den Tag legen und damit eine schon desolate Familien­situation weiter verschlimmern. Für diese Frauen habe ich die Bezeichnung „Familien­terroristinnen“ gewählt. Zwar sind Männer nach meiner Erfahrung ebenso in der Lage, sich als Familien­terroristen zu gebärden, doch neigen sie eher zu physischen Gewalt­ausbrüchen. Gewalt von Männern ist in zahllosen internationalen Studien untersucht worden, während es kaum Arbeiten gibt zur Frage, weshalb und in welcher Weise Frauen Gewalt anwenden. Im Gegenteil scheint ein Schleier des Schweigens darüber gebreitet zu sein. Deshalb, und weil der gegen die eigene Familie gerichtete „Terrorismus“ eine in erster Linie von Frauen angewandte Taktik ist, werde ich mich in dieser Untersuchung auf Frauen beschränken.
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Eine Puffmutter namens Layla

Das Partylied „Layla“: Wenn Männer über eine starke, attraktive und selbständige Frau singen, dann fangen Feministinnen und Lila Pudel an zu geifern.
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Der Romancier Henry James sagte den Feminismus des zwanzigsten Jahrhunderts voraus

1914 wurde ein frisch gemaltes Porträt des amerikanischen Schriftstellers Henry James von einer Suffragette angegriffen, die ein Hackbeil schwang. Es ist nicht klar, ob das Ziel das Gemälde oder der Schriftsteller selbst war. Möglicherweise war die Suffragette über James’ Meisterwerk The Bostonians aus dem Jahr 1886 erzürnt, ein Werk, das mit den Schriften von Ernest Belfort Bax konkurriert, da es die vor­aus­schauendste Analyse der Doktrin der weiblichen Vorherrschaft in der englischen Welt des 19. Jahrhunderts ist.

Henry James (1843-1916) war zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit Abstand der bedeutendste lebende englisch­sprachige Romancier; er galt als der Schriftsteller, der den realistischen Roman auf seinen höchsten Leistungs­stand gebracht hatte. Der in den Vereinigten Staaten geborene James hatte einen Großteil seines Erwachsenen­lebens in Europa verbracht und schilderte in seinen Romanen häufig den Kontrast zwischen amerikanischen und europäischen Charaktertypen. In seinem Roman The Bostonians (dt. Damen in Boston) untersuchte er, wie sich der Eifer des Puritanismus von Massachusetts in der Bewegung für die Emanzipation der Frauen niederschlug.

1913 beauftragten Freunde von James John Singer Sargent (1856-1925), einen angesehenen amerikanischen Porträt- und Landschafts­maler, der auch ein Chronist der transatlantischen Gesellschaftsszene (und ein Freund von James) war, ein Porträt von James zu malen, um dessen siebzigsten Geburtstag zu feiern. Nach etwa zehn Sitzungen war das Ölporträt zu James’ Zufriedenheit fertiggestellt (er bezeichnete es als „ein lebendiges, atmendes Abbild“) und wurde Anfang Mai 1914 in der Royal Academy in London, einem angesehenen und geschichts­trächtigen, privat finanzierten Zentrum zur Förderung der Kunst, zum ersten Mal ausgestellt.
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Die heilige Kirche des Feminismus

Baumbaron stellt die „Glaubenssätze“ der heiligen Kirche des Feminismus dar:[1]

Die heilige Kirche des Feminismus (hier vertreten durch Schick) definiert sich folgendermaßen:

  1. Unfehlbarkeit
  2. Die Etablierung einer Priesterklasse
  3. Die Etablierung einer Verhaltens- und Sprachnorm
  4. Die Verehrung von Heiligen und Märtyrern
  5. Behauptung Opfer zu sein
  6. Die Verfolgung von Ketzern

Und Rowling ist eine der vielen Ketzer; Verbrennung folgt!

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