Archiv nach Kategorien: Meinung

Desaster-Struktur von Trennungen

Desaster-Struktur von Trennungen

Faktenblatt

Ein Vater fragte bei mir nach, ob ich eine griffige Zusammenfassung der wichtigsten Risikofaktoren für unser menschenrechts­widriges System von staatlicher Intervention nach Trennung und Scheidung mit Kindern zur Verfügung hätte.

Ich musste erklären, dass ich so etwas noch nicht erstellt habe, verstand das aber als Aufgabe, so etwas endlich zu erstellen.

Weiterlesen »

Franzjörg-Krieg: Mein Statement zu seiner Blog-Seite

Franzjörg-Krieg: Mein Statement zu seiner Blog-Seite

Anmerkung der WikiMANNia-Redaktion:

Der nachstehende Text von Franzjörg Krieg zeigt an einem Beispiel auf, wie in dieser Gesellschaft mit Menschen umgegangen wird, die sich als „gemäßiger“ Männerrechtler und Väteraktivist positionieren.

In der Diskussion mit Personen […] stelle ich immer wieder fest, dass es Missverständnisse gibt oder dass ich infolge dieser Missverständnisse in eine Kiste einklassifiziert werde, in die ich nicht reingehöre. Solche Missverständnisse entstehen aufgrund ideologischer Prädispositionen, die selektives Rezipieren, gefilterte Wahrnehmung oder ideologisch motivierte Überformung des Gelesenen zur Folge haben.

Weiterlesen »

Warum?

Ein Beitrag von DschinDschin vom 20. Juni 2023

Warum verlasse ich Männerrechtlerthemen im engeren Sinne?

Weil die Focusierung auf solche Themen sinnlos ist!
Weiterlesen »

Die Übernahme des Landes

Ein Beitrag von Hadmut Danisch vom 30. Mai 2023

Inzwischen bejubelt der Mainstream, wofür man noch kürzlich als Nazi an die Wand gestellt wurde.

In ZEIT ONLINE schreibt eine gewisse Vanessa Vu: Migranten: Sie werden die Mächtigen sein

Stimmt.

Da sind wir uns einig.

Aber jeden, der das bisher sagte, hat man als Verschwörungs­theoretiker, Rassisten, xenophob, ewiggestrig, Spinner abgetan. Als man noch warnen konnte. Damit man nicht warnen konnte. Jetzt, wo es zu spät ist, lassen sie die Katze aus dem Sack.
Weiterlesen »

Homosexuelle, Pädophile und Kinderschänder (und was Feministinnen damit zu tun haben)

Der Anteil der Buchstabenmenschen an der Gesamtbevölkerung in den USA hat sich signifikant erhöht. Woran liegt das und womit hängt das zusammen?
Weiterlesen »

Die benachteiligte Revolution – Der Feminismus im Marxismus

Ein Beitrag von Michail Savvakis vom 11. Mai 2020
Weiterlesen »

Feminismus: Das Bekehren in Zeiten der Auflösung

Ein Beitrag von Michail Savvakis vom 26. Oktober 2011
Weiterlesen »

Wie es dem Feminismus gelang, die Familienbindung zu zerstören

Der Originalartikel in Englisch vom 8. Januar 2016 von Erin Pizzey erschienen bei AVFM, übersetzt von luismanblog, genehmigt von Paul Elam (AVFM).
Weiterlesen »

Gewalt von Frauen – Gewaltpotential einer Familienterroristin

Wie viele, die auf dem Gebiet der Gewalt in Beziehungen arbeiten, habe ich täglich mit Frauen aus schwierigen familiären Verhältnissen zu tun. Dabei habe ich die Erfahrung gemacht, dass manche Frauen, die in Beziehungen leben, in denen seelische Grausamkeit und/oder physische Gewalt vorkommen, selbst Probleme verursachen, die ein akzeptables Mass überschreiten. Ich spreche von Frauen, die von Gefühlen wie Rachsucht und Feindseligkeit getrieben werden und die in Bezug auf sich selbst oder ihre Familie ein destruktives Verhalten an den Tag legen und damit eine schon desolate Familien­situation weiter verschlimmern. Für diese Frauen habe ich die Bezeichnung „Familien­terroristinnen“ gewählt. Zwar sind Männer nach meiner Erfahrung ebenso in der Lage, sich als Familien­terroristen zu gebärden, doch neigen sie eher zu physischen Gewalt­ausbrüchen. Gewalt von Männern ist in zahllosen internationalen Studien untersucht worden, während es kaum Arbeiten gibt zur Frage, weshalb und in welcher Weise Frauen Gewalt anwenden. Im Gegenteil scheint ein Schleier des Schweigens darüber gebreitet zu sein. Deshalb, und weil der gegen die eigene Familie gerichtete „Terrorismus“ eine in erster Linie von Frauen angewandte Taktik ist, werde ich mich in dieser Untersuchung auf Frauen beschränken.
Weiterlesen »

Eine Puffmutter namens Layla

Das Partylied „Layla“: Wenn Männer über eine starke, attraktive und selbständige Frau singen, dann fangen Feministinnen und Lila Pudel an zu geifern.
Weiterlesen »