Was ist mit meinen Persönlichkeitsrechten?

Wenn Sie Abtreibungsbefürworter sind, also das Töten ungeborenen Lebens befürworten, so würden wir Sie als erstes fragen, was denn mit den Rechten der Ungeborenen ist.

Wenn Sie Ehe und Familie als „rückwärts­gewandt“ und als „ewig gestrig“ ansehen, die Zerstörung von Familien fördern oder zumindest billigen, so würden wir Sie als erstes fragen, wie es denn mit Grundrechten bestellt ist, dem Schutz von Ehe und Familie, so wie er im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland gefordert wird.

Wenn Sie als Politiker, Journalist, Lobbyist oder Hashtag-Aktivist gegen Männer oder Anders­denkende hetzen, so würden wir Sie als erstes fragen, wie es denn mit den Rechten der Männer und Anders­denkenden bei Ihnen bestellt ist.

Als Politiker, Journalist oder Feministin müssen Sie damit rechnen, dass Ihnen WikiMANNia mit gleicher Münze zurückzahlt. Es ist von öffentlichem Interesse zu wissen, wer für Familien­zerstörung verantwortlich ist, beziehungsweise daran verdient, wer die menschen­verachtende Ideologie des Feminismus verbreitet oder verteidigt, wer gegen Ehe, Familie und/oder Männer hetzt.

Es gibt immer mal wieder ein paar Pappnasen, die meinen, Persönlichkeits­rechte geltend machen zu können für Bilder, die sie selbst auf ihrer Webseite, auf YouTube, Twitter oder Facebook selbst hoch­geladen haben. Die WikiMANNia-Redaktion bedient sich keiner Paparazzi, die heimlich Photos von Ihnen schießen, die dann gegen Ihren Willen ins Internet gestellt werden. Wenn Sie aber selbst Bilder von sich ins Internet stellen, müssen Sie sich damit abfinden, dass diese auch verwendet werden. Wenn Sie sich ins Internet begeben, dann werden Sie nach den Regeln des Internets behandelt und nicht nach den Regeln der Krabbel­gruppe des örtlichen Kinder­gartens.

Wenn aber irgendjemand etwas Ehr­verletzendes oder Unwahres über Sie geschrieben hat und dies auf WikiMANNia gelandet sein sollte, dann sollten Sie sich bei uns über unser Kontakt­formular (Sie finden es auf unserer Projektseite) bei uns melden. Dasselbe sollte Sie tun, wenn uns ein Fehler unterlaufen sein sollte, den wir selbst­verständlich gerne korrigieren.

Unsere Reakteure sind dazu angehalten „zugespitzt“, aber nicht „ehr­verletzend“ zu schreiben. Wenn Sie aber meinen, dass eine Grenze über­schritten wurde, können Sie dies über das vorstehend genannte Kontakt­formular anzeigen, was dann von einem Chef­redakteur geprüft wird.

Wer die üblichen Anstandsregeln beherrscht und sein bzw. ihr Anliegen kurz und nach­voll­ziehbar vorbringt, kann fest damit rechnen, dass die Redaktion reagiert. Das haben schon einige Privat­personen erfolgreich getan. Bislang konnte jedes Anliegen zur beider­seitigen Zufriedenheit gelöst werden.