Archiv nach Kategorien: Meinung

Die illustrierte Empathie-Lücke

Die Ungläubigkeit der Öffentlichkeit in Bezug auf die Benachteiligung von Männern und Jungen.

Der Fall gegen die sexuelle Revolution (Louise Perry): Dieser Beitrag ist hauptsächlich eine Rezension des Buches von Louise Perry. Der letzte Abschnitt dient jedoch auch einem anderen Zweck. Es hat mich nicht überrascht, dass ich auf meinen letzten Beitrag, A Gentleman’s Strike, einige Gegenstimmen erhalten habe. Der letzte Abschnitt, „Der Weg nach vorn“, ist meine Vertiefung dessen, worauf ich hinauswollte, und zwar aus einer positiven und nicht aus einer negativen Perspektive. Doch nun zum Argument gegen die sexuelle Revolution….

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Warum Linke die Pest sind

… oder: Wie alles zusammenhängt.

Von Max Erdinger

Mit den Linken ist es seit eh und je dasselbe: Sie begreifen die Gegenwart als ein Jammertal, welches zu überwinden ist, da das Bessere immer in der Zukunft liegt, nie in der Vergangenheit. Vorwärts immer, rückwärts nimmer. „Wir blicken nach vorne!“, ist ein gern genutzter Slogan, um Entschlossenheit und Tatkraft zu suggerieren. Wenn man seine Zukunft aber hinter sich hat, so wie die Deutschen, dann ist voller Tatkraft nach vorne zu blicken nicht gerade das Gelbe vom Ei. Dann würde es sich lohnen, einmal über Umkehr nachzudenken. Umkehr ist nichts für den Linken. Wegen „rückwärts nimmer“ nicht.

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Jede linke Sache beginnt als Humanitäre Idee und endet als Terrorismus

Jenen, denen etwas zu wichtig ist, ist es irgendwann so wichtig, dass sie dafür töten.

„Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit oder Tod – das Letzte ist bei weitem am leichtesten zu gewähren, oh Guillotine!“ – „Eine Geschichte aus zwei Städten“, Charles Dickens

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Desaster-Struktur von Trennungen

Desaster-Struktur von Trennungen

Faktenblatt

Ein Vater fragte bei mir nach, ob ich eine griffige Zusammenfassung der wichtigsten Risikofaktoren für unser menschenrechts­widriges System von staatlicher Intervention nach Trennung und Scheidung mit Kindern zur Verfügung hätte.

Ich musste erklären, dass ich so etwas noch nicht erstellt habe, verstand das aber als Aufgabe, so etwas endlich zu erstellen.

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Franzjörg-Krieg: Mein Statement zu seiner Blog-Seite

Franzjörg-Krieg: Mein Statement zu seiner Blog-Seite

Anmerkung der WikiMANNia-Redaktion:

Der nachstehende Text von Franzjörg Krieg zeigt an einem Beispiel auf, wie in dieser Gesellschaft mit Menschen umgegangen wird, die sich als „gemäßiger“ Männerrechtler und Väteraktivist positionieren.

In der Diskussion mit Personen […] stelle ich immer wieder fest, dass es Missverständnisse gibt oder dass ich infolge dieser Missverständnisse in eine Kiste einklassifiziert werde, in die ich nicht reingehöre. Solche Missverständnisse entstehen aufgrund ideologischer Prädispositionen, die selektives Rezipieren, gefilterte Wahrnehmung oder ideologisch motivierte Überformung des Gelesenen zur Folge haben.

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Warum?

Ein Beitrag von DschinDschin vom 20. Juni 2023

Warum verlasse ich Männerrechtlerthemen im engeren Sinne?

Weil die Focusierung auf solche Themen sinnlos ist!
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Die Übernahme des Landes

Ein Beitrag von Hadmut Danisch vom 30. Mai 2023

Inzwischen bejubelt der Mainstream, wofür man noch kürzlich als Nazi an die Wand gestellt wurde.

In ZEIT ONLINE schreibt eine gewisse Vanessa Vu: Migranten: Sie werden die Mächtigen sein

Stimmt.

Da sind wir uns einig.

Aber jeden, der das bisher sagte, hat man als Verschwörungs­theoretiker, Rassisten, xenophob, ewiggestrig, Spinner abgetan. Als man noch warnen konnte. Damit man nicht warnen konnte. Jetzt, wo es zu spät ist, lassen sie die Katze aus dem Sack.
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Homosexuelle, Pädophile und Kinderschänder (und was Feministinnen damit zu tun haben)

Der Anteil der Buchstabenmenschen an der Gesamtbevölkerung in den USA hat sich signifikant erhöht. Woran liegt das und womit hängt das zusammen?
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Die benachteiligte Revolution – Der Feminismus im Marxismus

Ein Beitrag von Michail Savvakis vom 11. Mai 2020
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Feminismus: Das Bekehren in Zeiten der Auflösung

Ein Beitrag von Michail Savvakis vom 26. Oktober 2011
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