Aktueller gehts nicht: Systemopfer Marlin

Anmerkung der WikiMANNia-Redaktion:

Der nachstehende Text von Franzjörg Krieg zeigt an einem Beispiel auf, dass es in dieser femifaschistischer Gesellschaft einem Mann und Vater nicht hilft, „gemäßigt“ und „dialogbereit“ zu sein. Weiße, deutsche Männer sind in diesem totalitären Matriarchat nur Zahlsklave und Freiwild.

Ich reagiere üblicherweise ruhig, überlegt und mit berechneter Schärfe.
Aber DAS von heute macht jeden Versuch, zu relativieren und taktisch zu planen, unmöglich.

Marlin (wie ich ihn hier nenne) ist einer unserer besonnensten Väter, immer ruhig, immer mahnend, immer dabei, hitzige Gemüter zu dämpfen und zur Besonnenheit und zum Durchhalten aufzufordern. Er hat ALLES richtig gemacht und ist ein SUPER DADDY XXL!

Und ausgerechnet bei Marlin war heute ein Einsatzkommando zur Wohnungsdurchsuchung!

Wenn es sogar Marin treffen kann, dann kann es JEDEN von uns treffen!

Es kommen nur zwei Faktoren in Frage, die dies genau so gestalten:

  1. Eine skrupellose Mutter, die bereit ist, ALLES zu unternehmen, um den Vater nicht nur zu dominieren, sondern auch, um ihn auszuschalten und nur noch als Zahlsklave zu missbrauchen.
  2. Ein System, das solche toxischen Typen wie diese Mutter unterstützt.
    Bei der Staatsanwaltschaft muss eine Frau (oder ein Mann, der „besser“ als jede Frau sein möchte) sitzen, die bereit ist, bei jeder Ahnung eines möglichen Anzeigedelikts gegen einen Vater ansatzlos überzogen zu reagieren.

Natürlich wurde Marlin nicht gesagt, worum es geht.
Natürlich muss er einen Anwalt beauftragen und bezahlen, um überhaupt zu erfahren, was gegen ihn vorliegt.
Alle Anzeichen sprechen für eine Sauerei der Mutter, besonders die Vernichtungs­absicht spricht in diesem Fall dafür.

Marlin ist ein Idealfall für eine SPENDE, die Systemopfer wie ihn unterstützt.
Da eine Anwalts­bestellung jetzt schon unumgänglich ist, kann über dieses Crowdfunding-Projekt gespendet werden:

(https://www.gofundme.com/f/falschbeschuldigung-eines-vaters-stoppen)

Ich habe bisher alle Versuche, in dieser Hinsicht aktiv zu werden, abgewiesen.
Jetzt ist für mich aber der Punkt erreicht, wo ich meine Haltung ändern muss.

Marlin ist seit Jahren ein Systemopfer, dem Entschädigungen zustehen.
Diese können mit diesem Artikel berechnet werden.
Außerdem stehen Marlin ab heute (inklusive) 1000 Euro pro Tag zu – solange, bis sich die Mutter für ihren Beschädigungswillen und die Staatsanwaltschaft für ihr überzogenes Verhalten öffentlich entschuldigen.
Ich weiß, dass hierfür kein rechtlicher Anspruch besteht. Ich erhebe aber diese öffentliche Forderung. Das kann auch vor jeder Wahl jedem Politiker und vor allem jeder PolitikerIN so erklärt werden. Wenn sie das ablehnt, kann er/sie nicht gewählt werden.

Diese Riesen-Schweinerei hat sich schon jahrelang angebahnt und Professionen und Familiengericht haben diese Mutter einfach weitermachen lassen.
Was diesem Vater angetan wird, ist NACKTE GEWALT!
Es ist genau diese miserable, unmenschliche, hinterfotzige Gewalt, die im Unsichtbaren gehalten wird.

Und diese Geschichte hat das Potential, die Diskriminierungs­strukturen von Rot/Grün gegen Väter so klar zu zeigen, dass allein dieser Fall ausreicht, um Rot/Grün am 01.09. auf insgesamt maximal 4,9% zu bringen.

VERBREITET DAS ÜBERALL!

Und noch was:
Was müssen wir tun, um uns auf eine solche Aktion richtig vorzubereiten?
Morgen schon kann es zu spät sein und ein Einsatzkommando steht in der Wohnung.
Ich denke, dieser Fall macht deutlich, dass wir uns auf so etwas vorbereiten müssen.
Wenn sie suchen, sollten sie nichts finden.
Jeder sollte mindestens zwei Laptops, mindestens eine Sicherung auf einer externen Platte und eine Cloud haben. Und so wenig wie möglich sollte zuhause sein.
Denkt daran, was ihr auf dem anwesenden Arbeitslaptop speichert und was nicht.
Und wir müssen uns noch weit mehr einfallen lassen.
Vor allem muss öffentlich werden, was hier gespielt wird!

21.08.2024

In der Phase der Ungewissheit ist es wichtig, eine Strafanzeige mit Strafantrag gegen unbekannt wegen Vortäuschens einer Straftat zu machen. Wartet man und reagiert erst verspätet, wenn man weiß, dass die Mutter dahintersteckt, wird auf die Absicht der Revanche verwiesen. Dieser Einwand entfällt, wenn die Täterin noch nicht feststeht.

Wohnen Vater und Mutter (mit dem Kind/den Kindern) über 100 km auseinander, ist ein wichtiges Indiz, welche Staatsanwaltschaft zuständig ist. Ist es diejenige am eigenen Ort, ist das ein Hinweis auf eine Verfehlung, die nichts mit der Trennungs­geschichte zu tun hat. Ist es die Staatsanwaltschaft, die für den Wohnort der Mutter zuständig ist, kommt der Vorwurf auch von dieser Seite.

Ist das zweite Handy mit Prepaidvertrag schon angeschafft?
Gibt es den zweiten Laptop schon? Und ist dieser sicher untergebracht?
Ist der Laptop am Wohnort frei von Dateien, die missbraucht werden könnten?
Ist alles so organisiert, dass man ohne diesen Laptop noch arbeitsfähig ist?

Eine Wohnungsdurchsuchung mit Sicherstellung von Laptop, Handy und weiteren „Beweis­möglichkeiten“ ist wohl – außer der Inhaftierung – die übelste Schweinerei, die einem geschehen kann.
Und wenn das allein auf einen nur vor dem Hintergrund von Vermutungen geäußerten Vorwurf besteht, dann funktioniert unser Rechtsstaat nicht mehr. In einem solchen Fall ist es essentiell wichtig, ALLE zu informieren, dass Du als unbescholtener Bürger in diesem Land nicht mehr sicher bist.
Jährlich 5000 zu Unrecht von der Mutter des eigenen Kindes des Sexuellen Missbrauchs beschuldigte Väter interessieren in diesem soganannten Rechtsstaat niemanden.
Dafür müssen aber diejenigen, die das zulassen, die Quittung erhalten!

Der 01.09. ist die nächste Gelegenheit!

22.08.2024

Meine Einstellung heute Nacht in einem Forum:

Stellt euch mal folgende konstruierte Situation vor: Der Vater hat schon seit Jahren keinen Kontakt mehr zur Tochter. Nach Jahren hat diese im Alter von elf Jahren – beginnende Pubertät – psychische Probleme. Meine Diagnose: Vaterverlust. Die Mutter geht aber mit ihr zu einer Therapeutin. Typisch wäre eine esoterische Heilpraktikerin. Diese stellt die Diagnose: Frühkindliches Trauma, durch den Vater ausgelöst und formuliert das als ihre These in einem Schriftsatz. Der Rest ist die Folge von False Memory. Und plötzlich gibt es nur noch eine sichere Lösung: Der Vater hat die Kleine missbraucht. Wer sich das nicht vorstellen kann, ist einfach nur unwissend und naiv. Jedes Jahr werden in Deutschland 5000 Väter im Rahmen von Trennungs­auseinander­setzungen zu Unrecht des sexuellen Missbrauchs bezichtigt*. So kommen Hausdurchsuchungen aus dem Nichts zustande. Und wenn Nicole das nicht verstehen kann, sollten einfach mal jährlich 5000 Mütter zu Unrecht des sexuellen Missbrauchs an ihrem Kind beschuldigt werden. Das würde sicher helfen, realistischer zu denken…

Gutachten im Rahmen von Volljährigenunterhalt

Mit Schriftsatz vom 08.12.2023 meint eine „feministische“ Anwältin aus Berlin (gutes Geschäftskonzept gerade dort), sie wäre im Besitz einer Glaskugel, die in der Lage sei, ihr die Person zu nennen, um die es sich in diesem Artikel handeln würde und diese sei eindeutig erkennbar. Dabei habe ich jeden Hinweis auf die Identität dieser Person getilgt. Außerdem wähle ich in diesem Artikel die Option, aus der Sicht des in diesem Fall betroffenen Vaters zu schreiben. Die entsprechenden Original­dokumente in seinem Fall liegen mir vor. Der Vater ist einer von rund 2500 Vätern aus meiner Fallsammlung. Weitere Einstellung im Kontext „Historische Dokumente“.

Vorgeschichte: Nachdem die ältere Tochter volljährig wurde und schon seit vier Jahren kein Kontakt zum Vater bestand, klagte der Vater auf Verwirkung von Unterhalt nach § 1611 BGB wegen „vollständiger Verachtung“, die seine Tochter ihm als Vater entgegenbringt. Die zuvor schon ausgesprochene Zwangs­vollstreckung gegen den Vater sollte aufgehoben werden. Die Tochter erklärt, in Psychotherapie zu sein aufgrund von Schädigungen durch den Vater in früher Kindheit und streitet jede Begründung einer Verwirkung von Unterhaltsanspruch ab. Es wird das Attest einer „Heilpraktikerin und Hypnosetherapeutin“ angeführt: „In der Zeit von Oktober 2002 bis Juli 2003 befand sich Frau NN bei mir in meiner Praxis … weiterlesen

* https://vater.franzjoerg.de/der-vorwurf-des-sexuellen-missbrauchs-im-familialen-verfahren/

Über 1000 Abrufe in 40 Stunden sind ja nicht gerade unbedeutend…

26.08.2024

Die Akte ist angefordert – aber noch nicht erschienen.
Es wird spannend werden, wie lange die Staatsanwaltschaft diese Akte zurückhalten wird.

Man stelle sich folgende Situation vor:

Der Vater ist offiziell gemeldet – natürlich.
Als die Polizei zur Hausdurchsuchung kommt, ist der Vater nicht anwesend und die Polizei findet auch nichts von Bedeutung für sie, obwohl alles vorhanden ist, was auf den Aufenthalt des Vaters in dieser Wohnung (Zimmer) schließen lässt.

Wo ist er?

Ist es das, was dieser Staat mit seiner Vorgehensweise gegen Väter bezwecken will?
Müssen solche Verhaltensweisen Methode werden, weil die Staatsanwaltschaften in diesem Land gegen Väter vorgehen wie ansonsten nur Bananen­republiken gegen Regimegegner?


Quelle: Aktueller gehts nicht, Franzjörg-Krieg-Blog am 20. August 2024