Archiv nach Schlagworten: Männerrechtsbewegung

Die illustrierte Empathie-Lücke

Die Ungläubigkeit der Öffentlichkeit in Bezug auf die Benachteiligung von Männern und Jungen.

Der Fall gegen die sexuelle Revolution (Louise Perry): Dieser Beitrag ist hauptsächlich eine Rezension des Buches von Louise Perry. Der letzte Abschnitt dient jedoch auch einem anderen Zweck. Es hat mich nicht überrascht, dass ich auf meinen letzten Beitrag, A Gentleman’s Strike, einige Gegenstimmen erhalten habe. Der letzte Abschnitt, „Der Weg nach vorn“, ist meine Vertiefung dessen, worauf ich hinauswollte, und zwar aus einer positiven und nicht aus einer negativen Perspektive. Doch nun zum Argument gegen die sexuelle Revolution….

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Gehört WikiMANNia zur Männerrechtsbewegung?

Wie Bernhard Lassahn zutreffend bemerkt, bilden Männer gerade keine Einheit, auch die von Unterhalts­zahlungen Gebeutelten und die von Beschneidung Betroffenen nicht. Sie bilden erst recht keine Bewegung. Dazu fehlt ihnen sowohl eine verbindende Geschichte (Einheit in der Vergangenheit) als auch eine programmatische Ziele (Einheit in die Zukunft). Mit Männerrechts­bewegung wird deshalb etwas unzutreffend ein inhomogenes Sammelsurium von Einzel­kämpfern, Weblogs, Internet-Foren, kleinen und kleinsten Gruppen und Interessen­vertretungen mit unterschiedlicher Geschichte und eigenen (eigen­brötlerischen?) Programmen, die von Gewichtung und Zielsetzung meist wenig kompatibel sind.

Mit dieser Auskunft erledigt sich die Frage, ob WikiMANNia Teil einer Männerrechts­bewegung sei. Allerdings hat sich WikiMANNia die Aufgabe gestellt, dieses inhomogene Sammelsurium von Einzel­kämpfern, Weblogs, Internet-Foren, kleinen und kleinsten Gruppen und Interessen­vertretungen mit unterschiedlicher Geschichte und eigenen Programmen, Gewichtungen und Zielsetzungen zu sichten, zu dokumentieren und dazu ein Nachschlage­werk zu erstellen.

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