Dazu ist zunächst zu betonen, dass „Helfen“ (für sich genommen) eine positive Sache ist. Das Gute und Richtige kippt aber ins Fragwürdige, wenn aus der familiären, nachbarschaftlichen oder spontanen Hilfe eine professionelle, ideologische oder bezahlte Hilfe wird. Dann wird der „Hilfsbedürftige“ zum „Kunden“ und die „Hilfe“ zur „Erwerbsarbeit“, die Arbeitsplatz und Einkommen von Vielen sichert. Die Helferindustrie hat deshalb im Vergleich zu anderen Wirtschaftszweigen ein hohes Ansehen, weil als guter Mensch gilt, wer armen, bedürftigen, hungernden, kranken, misshandelten oder unterdrückten Menschen hilft.
Um die Helferindustrie am Laufen zu halten, bedarf es natürlich ständig neuer Opfer. Im Tross der Helferindustrie befinden sich „Betroffenheitsbeauftragte“ aller Parteien und die Meinungswirtschaft mit ihrer Opferberichterstattung.
Das Wortbestandteil Industrie weist auf den schnöden Umstand hin, dass es hier vorrangig um das Geldverdienen unter dem Vorwand des „Helfens“ geht. „Industrie“ weist sowohl auf den gewerblichen Charakter der „Hilfe“ also auch auf die Größe und Arbeitsteiligkeit des Wirtschaftsbereiches hin.
Der Begriff Helferindustrie wurde von DFuiZ verwendet, um die in der Familienzerstörung tätigen kommerziellen und kirchliche Hilfsorganisationen (Wohlfahrtsverbände, Beratungsstellen, Frauenhäuser, Kinderschutzvereine), Berufsgruppen (Sozialarbeiter, Anwälte, Soziologen, Erzieher, Therapeuten) und dahinterstehenden Ämter (Ausländerbeauftragte, Behindertenbeauftragte, Frauenbeauftragten, Integrationsbeauftragte, Familiengerichte, Kriseninterventionsstellen, Asylberater, Frauenberater, Insolvenzberater, Frauenschützer, Kinderschützer, Tierschützer) zu bezeichnen.
Die Flüchtlingshilfe bildet eine Untergruppe in der Helferindustrie. Wie in der Familienzerstörung sind in der Flüchtlingshilfe ähnliche Akteure, Motive und Wirkungsmechanismen festzustellen. So wie es aussieht, ist dieses Geschäftsfeld noch größer und viel lukrativer als das der Familienzerstörung.
Es geht nicht um Ausländer und auch nicht um so genannte Flüchtlinge. Es geht um die Frage „Cui bono?“ Es geht um die Hintermänner und Profiteure der Raubzüge. Und es geht darum nachzuweisen, dass der Feldzug gegen die Familien kein Unfall oder Zufall war. Die Familien wurden Opfer des ersten Raubfeldzuges. Das Geschäft mit den „Flüchtlingen“ ist der zweite, noch größere Raubzug.
Helferindustrie
Die Helferindustrie ist ein Schwerpunktthema in WikiMANNia.
Dazu ist zunächst zu betonen, dass „Helfen“ (für sich genommen) eine positive Sache ist. Das Gute und Richtige kippt aber ins Fragwürdige, wenn aus der familiären, nachbarschaftlichen oder spontanen Hilfe eine professionelle, ideologische oder bezahlte Hilfe wird. Dann wird der „Hilfsbedürftige“ zum „Kunden“ und die „Hilfe“ zur „Erwerbsarbeit“, die Arbeitsplatz und Einkommen von Vielen sichert. Die Helferindustrie hat deshalb im Vergleich zu anderen Wirtschaftszweigen ein hohes Ansehen, weil als guter Mensch gilt, wer armen, bedürftigen, hungernden, kranken, misshandelten oder unterdrückten Menschen hilft.
Um die Helferindustrie am Laufen zu halten, bedarf es natürlich ständig neuer Opfer. Im Tross der Helferindustrie befinden sich „Betroffenheitsbeauftragte“ aller Parteien und die Meinungswirtschaft mit ihrer Opferberichterstattung.
Das Wortbestandteil Industrie weist auf den schnöden Umstand hin, dass es hier vorrangig um das Geldverdienen unter dem Vorwand des „Helfens“ geht. „Industrie“ weist sowohl auf den gewerblichen Charakter der „Hilfe“ also auch auf die Größe und Arbeitsteiligkeit des Wirtschaftsbereiches hin.
Der Begriff Helferindustrie wurde von DFuiZ verwendet, um die in der Familienzerstörung tätigen kommerziellen und kirchliche Hilfsorganisationen (Wohlfahrtsverbände, Beratungsstellen, Frauenhäuser, Kinderschutzvereine), Berufsgruppen (Sozialarbeiter, Anwälte, Soziologen, Erzieher, Therapeuten) und dahinterstehenden Ämter (Ausländerbeauftragte, Behindertenbeauftragte, Frauenbeauftragten, Integrationsbeauftragte, Familiengerichte, Kriseninterventionsstellen, Asylberater, Frauenberater, Insolvenzberater, Frauenschützer, Kinderschützer, Tierschützer) zu bezeichnen.
Die Flüchtlingshilfe bildet eine Untergruppe in der Helferindustrie. Wie in der Familienzerstörung sind in der Flüchtlingshilfe ähnliche Akteure, Motive und Wirkungsmechanismen festzustellen. So wie es aussieht, ist dieses Geschäftsfeld noch größer und viel lukrativer als das der Familienzerstörung.
Es geht nicht um Ausländer und auch nicht um so genannte Flüchtlinge. Es geht um die Frage „Cui bono?“ Es geht um die Hintermänner und Profiteure der Raubzüge. Und es geht darum nachzuweisen, dass der Feldzug gegen die Familien kein Unfall oder Zufall war. Die Familien wurden Opfer des ersten Raubfeldzuges. Das Geschäft mit den „Flüchtlingen“ ist der zweite, noch größere Raubzug.