Woher kommt der ganze Hass?
„Woher kommt der ganze Hass?“ fragt rethorisch die Psychologin und Wissenschaftsjournalistin Anne Otto[1] und verfasst dazu ein ganzes Buch.[2]
„Das Buch ist in drei Teile gegliedert. Zunächst geht Otto auf die psychologischen Wurzeln für rechte und rassistische Einstellungen ein. Im zweiten Abschnitt wird erklärt, welche äußeren Faktoren bereits bestehende rechtsextreme Einstellungen sichtbar machen und verstärken können. Im dritten Teil schließlich wird gezeigt, was jeder selbst tun kann, um dem Rechtsruck etwas entgegenzusetzen. Aufgeführt werden dabei auch konkrete Empfehlungen, wie man mit Menschen reden kann, ohne an platter Rechts-Rhetorik abzuprallen.“[3]
Obwohl unstreitig sein dürfte, dass mit Lenin, Stalin, Hitler, Mao und Pol Pot die Menschenschlächter und Menschenverächtern ausnahmslos Linke sind, glaubt die „Psychologin“, Hass ausschließlich „rechts“ verorten zu können. Nichts zu dem unbändigen Hass der Linken gegen alle Andersdenkende, nichts zu dem feministischen Ressentiment gegen alles Männliche, der bis zum offenen Männerhass geht. Das Magazin EMMA der Alice Schwarzer war von Anbeginn mit Hass gegen Männer gefüllt. Inzwischen sind sogar staatstragende Parteien wie die SPD der Auffassung, dass Männer eigentlich keine Menschen sind und weshalb sie zu „überwinden“ (Endlösung?) sind:
„Wer eine menschliche Gesellschaft will, muss die männliche Gesellschaft überwinden.“ – SPD[4]
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