Feminismusfreie Informationen – von Männern, für Männer
Leitlinien und Projektziele
WikiMANNia soll der feministischen Verzerrung entgegenwirken, welche die Gesellschaft mit einem Weltbild durchsäuert, in dem es nur weibliche Opfer und männliche Täter gibt, in der nur von Frauenbenachteiligung und Männerprivilegien gesprochen wird, aber nie von Frauenbevorzugung und Männerbenachteiligung.
WikiMANNia hält den in Wikipedia (siehe Wikipedia-Kritik) angestrebten „Neutralen Standpunkt“ in einem offenen Projekt mit anonymen Autoren für illusorisch. Eine objektive Darstellung gibt es nur für „gesichertes Wissen“, das bedeutet in einer Rückschau aus einer bestimmten zeitlichen Entfernung und emotionalen Unaufgeregtheit heraus. Für Themen des aktuellen Diskurses, wie etwa Abtreibung, Frauenquote, Falschbeschuldigung, Homo-Ehe, Unterhaltsmaximierungsprinzip, Umgangsboykott und Zwangspsychiatrisierung, ist die für eine objektive Beschreibung notwendige Distanz gar nicht herstellbar. Es käme nur eine „Scheinneutralität“ dabei heraus, und wie sowas ausschaut, das kann man beispielsweise am Artikel Männerrechtsbewegung in Wikipedia beobachten.
Durch die Institutionalisierung des Feminismus (vulgo Staatsfeminismus) sind feministische Standpunkte in der Gesellschaft überrepräsentiert. WikiMANNia setzt dem – in der Tradition, dass jede These nach der Antithese verlangt – einen betont antifeministischen Standpunkt entgegen. Die Pseudowissenschaften Gender Studies, Woman Studies, Queer Studies werden als scheinwissenschaftliche Schaumschlägerei nachgewiesen, die keinen Erkenntnisgewinn hervorbringen, sondern nur ideologische Propaganda.
WikiMANNia setzt der oft überspitzten Darstellung in verschiedenen Weblogs einen sachlich unaufgeregten Kontrapunkt entgegen. Die weit überwiegende Anzahl der Artikel ist in einer sachlichen Sprache verfasst; einige wenige Begriffe entziehen sich allerdings einer allzu ernsten Darstellungsweise, sodass gelegentlich abweichend auch humoristische und satirische Artikel zu finden sind.
WikiMANNia ist in erster Linie eine Materialsammlung und versteht sich nicht als „Tempel der Wahrheit“. WikiMANNia will die Antithese zur These sein, wobei den Lesern die Aufgabe zufällt, daraus für sich die Synthese (im Sinne einer eigenen Meinung) zu bilden (→ Hegels Dialektik). Die These ist zumeist der Mainstream, während die Antithese die Andermeinung präsentiert, die in Deutschland zunehmend gefährdet ist.
WikiMANNia ist ein Refugium für „gefährdete Meinungen“, so wie es Naturschutzgebiete für „gefährdete Arten“ gibt.
Leitlinien und Projektziele
WikiMANNia soll der feministischen Verzerrung entgegenwirken, welche die Gesellschaft mit einem Weltbild durchsäuert, in dem es nur weibliche Opfer und männliche Täter gibt, in der nur von Frauenbenachteiligung und Männerprivilegien gesprochen wird, aber nie von Frauenbevorzugung und Männerbenachteiligung.
WikiMANNia will die familienzerstörende Familienpolitik und Helferindustrie dokumentieren.
WikiMANNia hält den in Wikipedia (siehe Wikipedia-Kritik) angestrebten „Neutralen Standpunkt“ in einem offenen Projekt mit anonymen Autoren für illusorisch. Eine objektive Darstellung gibt es nur für „gesichertes Wissen“, das bedeutet in einer Rückschau aus einer bestimmten zeitlichen Entfernung und emotionalen Unaufgeregtheit heraus. Für Themen des aktuellen Diskurses, wie etwa Abtreibung, Frauenquote, Falschbeschuldigung, Homo-Ehe, Unterhaltsmaximierungsprinzip, Umgangsboykott und Zwangspsychiatrisierung, ist die für eine objektive Beschreibung notwendige Distanz gar nicht herstellbar. Es käme nur eine „Scheinneutralität“ dabei heraus, und wie sowas ausschaut, das kann man beispielsweise am Artikel Männerrechtsbewegung in Wikipedia beobachten.
Durch die Institutionalisierung des Feminismus (vulgo Staatsfeminismus) sind feministische Standpunkte in der Gesellschaft überrepräsentiert. WikiMANNia setzt dem – in der Tradition, dass jede These nach der Antithese verlangt – einen betont antifeministischen Standpunkt entgegen. Die Pseudowissenschaften Gender Studies, Woman Studies, Queer Studies werden als scheinwissenschaftliche Schaumschlägerei nachgewiesen, die keinen Erkenntnisgewinn hervorbringen, sondern nur ideologische Propaganda.
WikiMANNia setzt der oft überspitzten Darstellung in verschiedenen Weblogs einen sachlich unaufgeregten Kontrapunkt entgegen. Die weit überwiegende Anzahl der Artikel ist in einer sachlichen Sprache verfasst; einige wenige Begriffe entziehen sich allerdings einer allzu ernsten Darstellungsweise, sodass gelegentlich abweichend auch humoristische und satirische Artikel zu finden sind.
WikiMANNia ist in erster Linie eine Materialsammlung und versteht sich nicht als „Tempel der Wahrheit“. WikiMANNia will die Antithese zur These sein, wobei den Lesern die Aufgabe zufällt, daraus für sich die Synthese (im Sinne einer eigenen Meinung) zu bilden (→ Hegels Dialektik). Die These ist zumeist der Mainstream, während die Antithese die Andermeinung präsentiert, die in Deutschland zunehmend gefährdet ist.
WikiMANNia ist ein Refugium für „gefährdete Meinungen“, so wie es Naturschutzgebiete für „gefährdete Arten“ gibt.