Der Originalartikel in Englisch vom 8. Januar 2016 von Erin Pizzey erschienen bei AVFM, übersetzt von luismanblog, genehmigt von Paul Elam (AVFM).
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Archiv nach Kategorien: Allgemein - Seiten 2
Wie es dem Feminismus gelang, die Familienbindung zu zerstören
Gewalt von Frauen – Gewaltpotential einer Familienterroristin
Wie viele, die auf dem Gebiet der Gewalt in Beziehungen arbeiten, habe ich täglich mit Frauen aus schwierigen familiären Verhältnissen zu tun. Dabei habe ich die Erfahrung gemacht, dass manche Frauen, die in Beziehungen leben, in denen seelische Grausamkeit und/oder physische Gewalt vorkommen, selbst Probleme verursachen, die ein akzeptables Mass überschreiten. Ich spreche von Frauen, die von Gefühlen wie Rachsucht und Feindseligkeit getrieben werden und die in Bezug auf sich selbst oder ihre Familie ein destruktives Verhalten an den Tag legen und damit eine schon desolate Familiensituation weiter verschlimmern. Für diese Frauen habe ich die Bezeichnung „Familienterroristinnen“ gewählt. Zwar sind Männer nach meiner Erfahrung ebenso in der Lage, sich als Familienterroristen zu gebärden, doch neigen sie eher zu physischen Gewaltausbrüchen. Gewalt von Männern ist in zahllosen internationalen Studien untersucht worden, während es kaum Arbeiten gibt zur Frage, weshalb und in welcher Weise Frauen Gewalt anwenden. Im Gegenteil scheint ein Schleier des Schweigens darüber gebreitet zu sein. Deshalb, und weil der gegen die eigene Familie gerichtete „Terrorismus“ eine in erster Linie von Frauen angewandte Taktik ist, werde ich mich in dieser Untersuchung auf Frauen beschränken.
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Die Staatlichkeit der Bundesrepublik Deutschland
Die WikiMANNia-Redaktion erhielt folgende Nachricht:
Zitat von ihrer Seite:
„Die deutsche Staatsangehörigkeit ist die Zugehörigkeit einer natürlichen Person zum deutschen Staat, der Bundesrepublik Deutschland.“Sehr geehrte Damen und Herren, dieser Satz von ihrer Seite stimmt nur bis zum Komma. Der deutsche Staat ist definiert in den SHAEF-Gesetzen Nr. 52 Art VII Absatz „e“ der Alliierten Streitkräfte und lautet: „Deutschland“ bedeutet das Gebiet des Deutschen Reiches, wie es am 31. Dezember 1937 bestanden hat. Zitat ende. Die BRD konnte niemals ein Staat werden, siehe „Konvent auf Herrenchiemsee vom 10.-23. August 1948“ und der Rede des damaligen Staatsrechtler Dr. Carlo Schmid. Der (gelbe) Staatsangehörigkeitsausweis ist ein Nachweis als Abkömmling eines im souveränen Deutschen Reich (1871-1914) geborenen abzustammen, nach „ius sanguinis“.
Für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung, sofern Sie an WAHRHEIT und KLARHEIT interessiert sind. Wenn nicht, dann leben Sie gerne in ihrer Lüge weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Heinrich aus der Familie M a a c k, deutscher Staatsangehöriger gemäß RuStAG § 4 Abs. 1 vom 22. Juli 1913, bestätigt vom Bundesverwaltungsamt in Köln am 03. November 2016
Der Absender ist offensichtlich das, was in gewissen Kreisen ein „Reichsbürger“ genannt wird. Diese Leute beschäftigen sich mit Fragen um die Souveränität Deutschland und dem Fortbestehen des im Jahr 1871 gegründeten Deutschen Reiches.
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Männliche Jugend in der westlichen Welt
In der britischen Tageszeitung Daily Mail findet man aktuell den erschütternden Bericht einer Mutter über die Situation ihres Sohnes. Er beleuchtet sehr gut die Problemlage, in der sich inzwischen offenbar viele Jungen und junge Männer befinden:
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Eine Puffmutter namens Layla
Das Partylied „Layla“: Wenn Männer über eine starke, attraktive und selbständige Frau singen, dann fangen Feministinnen und Lila Pudel an zu geifern.
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Der Romancier Henry James sagte den Feminismus des zwanzigsten Jahrhunderts voraus
1914 wurde ein frisch gemaltes Porträt des amerikanischen Schriftstellers Henry James von einer Suffragette angegriffen, die ein Hackbeil schwang. Es ist nicht klar, ob das Ziel das Gemälde oder der Schriftsteller selbst war. Möglicherweise war die Suffragette über James’ Meisterwerk The Bostonians aus dem Jahr 1886 erzürnt, ein Werk, das mit den Schriften von Ernest Belfort Bax konkurriert, da es die vorausschauendste Analyse der Doktrin der weiblichen Vorherrschaft in der englischen Welt des 19. Jahrhunderts ist.
Henry James (1843-1916) war zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit Abstand der bedeutendste lebende englischsprachige Romancier; er galt als der Schriftsteller, der den realistischen Roman auf seinen höchsten Leistungsstand gebracht hatte. Der in den Vereinigten Staaten geborene James hatte einen Großteil seines Erwachsenenlebens in Europa verbracht und schilderte in seinen Romanen häufig den Kontrast zwischen amerikanischen und europäischen Charaktertypen. In seinem Roman The Bostonians (dt. Damen in Boston) untersuchte er, wie sich der Eifer des Puritanismus von Massachusetts in der Bewegung für die Emanzipation der Frauen niederschlug.
1913 beauftragten Freunde von James John Singer Sargent (1856-1925), einen angesehenen amerikanischen Porträt- und Landschaftsmaler, der auch ein Chronist der transatlantischen Gesellschaftsszene (und ein Freund von James) war, ein Porträt von James zu malen, um dessen siebzigsten Geburtstag zu feiern. Nach etwa zehn Sitzungen war das Ölporträt zu James’ Zufriedenheit fertiggestellt (er bezeichnete es als „ein lebendiges, atmendes Abbild“) und wurde Anfang Mai 1914 in der Royal Academy in London, einem angesehenen und geschichtsträchtigen, privat finanzierten Zentrum zur Förderung der Kunst, zum ersten Mal ausgestellt.
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Die heilige Kirche des Feminismus
Baumbaron stellt die „Glaubenssätze“ der heiligen Kirche des Feminismus dar:[1]
Die heilige Kirche des Feminismus (hier vertreten durch Schick) definiert sich folgendermaßen:
- Unfehlbarkeit
- Die Etablierung einer Priesterklasse
- Die Etablierung einer Verhaltens- und Sprachnorm
- Die Verehrung von Heiligen und Märtyrern
- Behauptung Opfer zu sein
- Die Verfolgung von Ketzern
Und Rowling ist eine der vielen Ketzer; Verbrennung folgt!
Das Signalisieren der Gruppenzugehörigkeit ersetzt die argumentative Auseinandersetzung
Blogger Fefe schreibt:
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Familiare Erfahrungen in Deutschland
Männer, die klassisch eine Familie gründen wollen mit Frau und Kindern, werden oft damit konfrontiert, dass die dafür nötige Frau schwer zu finden ist. Ein Mann aus dem Umfeld Film und Fernsehen mit vielen Kontakten merkte an, dass er leichterdings aus dem Handgelenk fünfzig Männer im Alter zwischen vierzig und fünfzig nennen könne, die weder Frau noch Kinder hätten. Das sind, wohlgemerkt, keine Frauenhasser oder MGTOWs, die Frauen meiden. Es ergibt sich einfach nichts. Es scheint ein Massenphänomen zu sein. Möglicherweise ist etwas dran, wenn behauptet wird, dass Frauen bei der Partnersuche rund 80 Prozent der Männer als Heiratskandidaten ausselektieren und sich auf die verbliebenen 20 Prozent so genannter Alpha-Männer konzentrieren.
Baut allerdings ein Mann einen vielversprechenden Kontakt zu einer Frau auf und diese ist unter 30, dann passiert es ihm häufig, dass ihm bei einem Heiratsantrag beschieden wird, dass sie zu jung zum Heiraten sei und sie sich erst noch „selbstverwirklichen“ müsse, was vulgär als „durch die Betten vögeln“ oder „auf dem Schwänzekarussell reisen“ bezeichnet wird.
Im Folgenden geht es in drei Texten darum, was ein Mann in Deutschland vergegenwärtigen muss, der die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten überwunden hat. Er hat also eine Frau gefunden, die ihm auch Kinder geboren hat.
Im ersten Positivbeispiel beschreibt, was ihn erwartet, wenn die Frau völlig in Ordnung ist und von ihr keine Schwierigkeiten ausgeben.
Im zweiten Negativbeispiel wird ein Hilferuf eines Vater veröffentlicht, der beschreibt, was einem bevorstehen kann, wenn man gemeinsame Kinder mit einer Frau mit schlechtem bzw. schwierigen Charakter hat.
Im dritten Beispiel geht es um eine Migrantin mit Islam-Bezug.
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