Angebliche Wikipedia-Gegnerschaft und Gedanken zur Neutralität

Anfang Dezember 2019 Januar 2020 Februar 2020 erscheint die Anthologie „Schwarzbuch Wikipedia“. Seit Oktober 2017 suchte Dr. Andreas Mäckler für sein Projekt Autoren und Beiträge. Auch an die WikiMANNia-Redaktion richtete er eine Anfrage, ob sie einen Beitrag beisteuern würde. Tatsächlich verfasste „Werner“ einen Artikel und hielt seitdem Kontakt zu dem Herausgeber wegen Lektorat, Korrekturen und so weiter.

Kaum war öffentlich, welche Autoren in der Anthologie mitwirken würden, entstanden alsbald in der Prangerseite „Psiram“ Einträge gegen alle Beteiligten. Darin wird mit allerlei Falsch­informationen, Diffamierungen, Verleumdungen und Unter­stellungen gearbeitet. Die Heftigkeit des Angriffs ist einigermaßen verwunderlich, weil ja ein „Schwarzbuch Wikipedia“ und nicht etwa ein „Schwarzbuch Psiram“ erscheinen soll.

Jedenfalls ist am 28. September 2019 in Psiram ein Artikel erschienen, in dem ein „Bezug zur Reichs­bürger­szene“ und eine „Wikipedia­gegnerschaft“ behauptet wird. Der geneigte Leser kann selbst nachlesen, was tatsächlich in WikiMANNia zu „Reichsbürger“ und „Reichsideologie“ geschrieben steht.

Psiram schreibt:

Das Projekt WikiMANNia ist eindeutig wikipedia­kritisch und -gegnerisch orientiert und ist mit der Szene der Wikipedia­gegner vernetzt. So existiert auch ein Kontakt zum Projekt Wiki-Watch. Zusammen mit Gunnar Melf Tobias Hamann (Wiki-Watch) soll ein anonymer „Werner“ von WikiMANNia an einem „Schwarzbuch Wikipedia“ mitgewirkt haben. Auch gibt es Hinweise, dass eine so genannte „Wikipedia Blacklist“ angeblicher „manipulativer Autoren“ der Wikipedia auch mit Hilfe der WikiMANNia-Betreiber erstellt wurde. Die Liste erschien unter anderem in der rechts­gerichteten Pluspedia.

Abgesehen davon, dass „Werner“ einen Beitrag zum „Schwarzbuch Wikipedia“ beigesteuert hat und es irgendwann einmal eine „Wikipedia Blacklist“ in Pluspedia gegeben hat, ist alles unzutreffend. Es gibt keinerlei „Zusammenarbeit“ am „Schwarzbuch Wikipedia“. Jeder hat seinen Beitrag für sich geschrieben und der Herausgeber führt diese zusammen und veröffentlicht sie in einem Buch. Weder gibt es eine „Szene“ noch gibt es eine „Vernetzung“. Es gibt lediglich Andreas Mäckler, der als Herausgeber die Veröffentlichung des Buches koordiniert. Alles andere ist von Psiram frei erfunden und mit „wikipedia­gegnerisch“ ein Feindbild erschaffen. Psiram zitiert noch die Ersteller der „Wikipedia Blacklist“:

Es fließen Recherche­ergebnisse u.a. von WikiMANNia, Wiki-Watch, Wiki-Radar, WikiNo und Einzel­personen wie dem in Sachen Wikipedia erfahrenen Markus Fiedler ein.

Die Ersteller der „Blacklist“ haben also aus WikiMANNia abgeschrieben, was etwas völlig anderes ist als die Formulierung, die „Wikipedia Blacklist“ sei „mit Hilfe der WikiMANNia-Betreiber erstellt“ worden, glauben machen will.

Die angebliche „Wikipedia­gegnerschaft“ ist also von Psiram konstruiert. Nun ist die Frage, warum Psiram so etwas erfindet, wo es doch um ein „Schwarzbuch Wikipedia“ und nicht um ein „Schwarzbuch Psiram“ geht. Geheimdienste und die Mafia haben ja bekanntlich Abteilungen, die für die „dreckige Arbeit“ zuständig sind. Er wirkt hier so, als sei Psiram ein Ableger der Wikipedia, der für die „dreckige Arbeit“ zuständig ist. „Dreckige Arbeit“ meint hier, Wikipedia-Kritiker mit Diffamierungen und Rufmord­schädigungen die Kritiker mundtot zu machen. Weder distanziert sich MediaWiki von der Rufmord­kampagne, die Psiram in eine Weise durchführt, die wie eine Auftragsarbeit wirkt, noch geht MediaWiki dagegen vor, wenn beispielsweise die deutsch­sprachige Wikipedia selbst als Plattform für Rufmord­schädigung missgebraucht wird. Es sei hier beispielhaft nur Wolfgang A. Kirchmeier genannt, der unter dem Pseudonym Agathenon vollkommen unbehelligt Hetze In eigener Sache betreiben kann. Ausgiebig verlinkt Kirchmeier dort auf Artikel der Prangerseite „Psiram“ und „Sonnenstaatland“.

Es wird hier ein Zusammenwirken von Wikipedia und Psiram deutlich; Zusammenhänge, die Markus Fiedler und Dirk Pohlmann schon in ihrer Reihe Geschichten aus Wikihausen vermutet und beschrieben haben.

WikiMANNia sei ein „Hetzportal“, „Werbung für einen dubiosen türkischen Online-Lotterie­anbieter Ali Güngüz“ soll es gegeben haben, es werden Bezüge nicht nur zur „Reichsbürger­szene“, sondern auch zu „Holocaust­leugnern“ hergestellt. Psiram ist so bemüht, WikiMANNia maximal zu verleumden und zu schädigen, dass der Text ins Groteske und Alberne abgleitet.

Bei der behaupteten Wikipedia-Gegnerschaft irritiert es dann doch, dass es keinen Hinweis auf den WikiMANNia-Artikel „Wikipedia-Kritik“ gibt.

Aber auch dieser Artikel ist nicht aus einer irgendwie gearteten „Gegnerschaft“ entstanden. Die Betreiber WikiMANNias wollten wissen, worauf sie sich mit dem Betreiben eines Wikis einlassen und haben zu diesem Zweck recherchiert, was so alles schiefgehen kann und nicht überraschend ging es in der weit überwiegenden Anzahl von Quellen um den Marktführer Wikipedia. Das Material haben wir zunächst für interne Zwecke gesammelt, gesichtet und geordnet. Später kam die Redaktion darauf, dass diese Informationen auch für andere interessant sein könnten und machte daraus einen WikiMANNia-Artikel.

Um „Gegnerschaft“ gegenüber Wikipedia ging es da nicht einmal am Rande. Allerdings bliebt der WikiMANNia-Redaktion nicht verborgen, wie auf den so genannten Diskussions­seiten in Wikipedia gegen WikiMANNia gehetzt wurde. Man muss auf diesen Diskussions­seiten nur mitlesen, dann bekommt man mit, wer da die Wortführer und Scharfmacher sind. Man sieht auch, dass sie von niemanden an ihrer Agitation gehindert werden, sie keine Sanktionen fürchten müssen und wenn man noch genauer hinschaut, dann sieht man, dass es da Strukturen gibt, die dafür sorgen, dass für diese Hetzer und Propagandisten nichts anbrennt. Wenn dann doch mal jemand an die offziellen Wikipedia-Regeln erinnert, etwa an das Neutralitätsgebot, so werden diese zunächst einmal in rüdem Tonfall zurecht­gewiesen und eingeschüchtert. Wenn das nicht genügt, ist meist wie aus dem Nichts jemand mit Administrator­rechten zur Stelle, der dem „Störenfried“ das Schreibkonto sperrt, gerne mit der Androhung „infinit“, was im Wikipedia-Sprech „lebenslang“ und darüber hinaus bedeutet.

Auch wer kein Männerrechtler ist, bemerkt, dass es in Wikipedia keine Kritik am Feminismus gibt, bei all seinem Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zu offenen Männerhass. Das feministische Narrativ vom Weib, das gut ist, weil Opfer und vom Mann, der böse ist, weil Täter durchzieht die gesamte Wikipedia. Das ist alles andere als neutral. Aber das ist noch nicht einmal etwas Wikipedia-Spezifisches. Es ist vielmehr ein allgemeines Problem.

Es ist nämlich gar nicht so einfach zu definieren, was denn ein Neutraler Standpunkt sein soll. Was wären denn da die Maßstäbe und wer sollte das festlegen dürfen? Es ist eine willkürliche Festlegung, dies würde noch als neutral gelten, das andere aber nicht mehr. Darüber hinaus stellt sich die Frage nach der Legitimität. Es tun sich hier schier unüberwindbare Schwierigkeiten auf.

Selbst wenn man die Frage nach der Neutralität hinreichend genau und zufrieden­stellend beantworten könnte, stellen sich neue Herausforderungen. Zunächst wäre die Aufgabe zu bewältigen, wie man Neutralität herstellt, gefolgt von der Frage, wie diese Neutralität bewahrt werden könnte. Welches Personal und welche Werkzeuge stünden für diese Aufgabe zur Verfügung? Es ist aussichtslos. Genau so gut könnte man seinen Schatten jagen.

Es gibt überhaupt keine neutralen Informationen. Jede Information hat eine Wirkung. Eine neutrale Information hätte zwar keine Wirkung, wäre aber deshalb auch überflüssig. Darüber hinaus hat ein jeder, der Informationen Interessen und Absichten. Richter versuchen im Gericht manchmal einen neutralen Standpunkt einzunehmen. Das ist leichter gesagt als getan. Im Zweifelsfall vertreten Richter den Standpunkt des Staates, also wahren seine Interessen.

Wenn WikiMANNia nun erklärtermaßen keinen Neutralen Standpunkt vertritt, dann schlicht wegen des Umstandes der Undurch­führbarkeit dieses Vorhabens. Das hat also weder mit einer „Gegnerschaft“ gegenüber Wikipedia oder „Hass“ gegenüber Frauen zu tun.

Es gibt allerdings eine Möglichkeit, eine Neutralität zumindest etwas näher zu kommen: Man lässt auch die Andermeinung zu Wort kommen.

Davon halten aber Linke, Feministinnen und Gutmenschen überhaupt nichts. Wer immer versuchen sollte, in Wikipedia etwas Feminismus­kritik einzubringen, der würde sein blaues Wunder erleben. Linke, Feministinnen und Gutmenschen tragen eine Vielzahl an Etiketten unter dem Arm, die sie großzügig an alle Andersdenkende verteilen. Die gängigsten Zuschreibungen sind „Nazi“, „Sexist“, „Frauenfeind“ (Steigerungsform: „Frauenhasser“), „Ausländerfeind“, „Rassist“ und „Kapitalist“. Während die Zuschreibung „Nazi“ kurz davor steht, nur noch Gelächter hervor­zu­rufen, wegen des inflationären Gebrauchs, werden exotische Etiketten wie „Hater“ und „homophob“ von der gemeinen Bevölkerung in der Regel gar nicht verstanden.

Blogger Hadmut Danisch hat in einem lesenswerten Artikel – „Supergau: Den Unzitierbaren zitiert“ – darüber geschrieben, wen man alles nicht zitieren darf.

Linke und Gutmenschen arbeiten gerne mit der Association Fallacy. Dabei wird durch unsachliche Assoziierung und oft emotionale Argumentation behauptet oder insinuiert, die Eigenschaften eines Objekts oder einer Person seien auch anderen inhärent. Zwei Personen oder Dinge sollen demnach Eigenschaften gemeinsam haben, weil sie irgendwie miteinander verbunden sind oder in Beziehung gesetzt werden können. Das Sachthema spielt keine Rolle mehr und das Fallbeil Guilt by association (dt. Schuld durch Assoziation) fällt, sobald man nur eine – aus Sicht der Linken oder Gutmenschen – die falsche Meinung oder Person etwa in einer Argumentationskette erwähnt hat.

Es zeugt eben nicht von Neutralität, wenn jemand alle Ander­meinungen als (vermeintlich) falsch weglässt und nur noch seine eigene Meinung stehen lässt. Die WikiMANNia-Redaktion will jedenfalls die Leser nicht mit einer Einheits­meinung langweilen. Vielmehr stellt WikiMANNia eine Vielfalt der Meinungen gleich einem Kaleidoskop vor. Für das Bilden seiner Meinung und das Ziehen von Rück­schlüssen ist der Leser selbst verantwortlich.

Linke und Gutmenschen reagieren darauf mit Association Fallacy und Selektiver Wahrnehmung. Das bedeutet praktisch, dass sie sich aus der schier überwältigend große Material­menge etwas heraussuchen, das ihnen zur Rufmord­schädigung geeignet erscheint, indem sie behaupten, das Zitierte würde den Standpunkt der WikiMANNia-Redaktion repräsentieren.

Drei Beispiele seien erwähnt. Eines davon wurde schon oben mit der Reichsbürger­geschichte erwähnt. Die zweite stammt vom linken Männerrechtler Arne Hoffmann. Hoffmann schreibt in seinem Buch Plädoyer für eine linke Männerpolitik (S. 333 f.):

Es gibt in der radikalen Männerszene die Website Wikimannia, die die Form der Wikipedia kopiert hat, aber noch unseriöser ist. Den Tenor von Wikimannia-Beiträgen bilden Sätze wie „Frauen sind doch nichts anderes als Zecken im Leben eines Mannes, die ihn aussaugen. Aber seit wann bestimmt die Zecke im Fell des Hundes, wo es langgeht?“

Dabei scheint die deutsche Frau im Weltbild der Wikimannia der nicht-deutschen überlegen zu sein: „Ausländische Frauen“, erfährt der Leser, „suchen einen Versorger für sich und ihren Familienclan“. Die meisten dieser Frauen seien „berechnende Abzocker­bräute. (…) Außerdem scheinen sie eine ausgesprochene Aversion gegenüber Arbeit zu haben, dafür kaufen sie gerne ein.“ Eine „besonders attraktive ausländische Frau“ könne „in der Haltung und Pflege besonders kosten­intensiv und problematisch sein“.

Man könnte weitere Zitate dieser Art anfügen, die die radikal­feministische Hate Speech auf Männerseite spiegeln.

Man wird kaum ernsthaft bestreiten können, dass der Feminismus in seinem rastlosen Bemühen, Hass zwischen Männern und Weibern zu sehen, einen schier unüberwindlichen Graben zwischen den Geschlechtern geschaffen hat. Das ist natürlich nicht ohne Folgen geblieben. Es gehört zu den ureigensten Aufgaben WikiMANNias, diese auf die Gesellschaft verheerend wirkenden Auswirkungen zu dokumentieren. Ein dokumentarisches Aufarbeiten ist aber kein Zu-Eigen-Machen. Hoffmann münzt dies aber in „Tenor von Wikimannia-Beiträgen“ um. Das ist hinterfotzig, das ist manipulativ, das ist links.

Das zweite Beispiel stammt vom – ebenfalls linken – Männerbewegten und selbst ernannten Profeministen Andreas Kemper.

Kemper schreibt am 16. Mai 2011 um 13:11 Uhr in den Diskussions­seiten von Wikipedia unter seinem Pseudonym Schwarze Feder:

Zentraler Bestandteil der Männer­rechts­bewegung in Deutschland ist das WGvdL-Forum, die Seite WikiMANNia und der FemokratieBlog. Die Betreiber dieser drei Seiten verlinken immer wieder Neonazi-Seiten wie Altermedia ohne auf Distanz zu diesen Seiten zu gehen. […] Solange es innerhalb der Männer­rechts­bewegung keine Distanzierungen zu Foren wie WGvdL und WikiMANNia oder der IG Antifeminismus gibt, sondern im Gegenteil die Agitation gegen Gleichstellung und affirmative action generell geteilt wird, solange sich die Männer­rechts­bewegung im Anti-PC-Diskurs selbstverortet und solange gilt, dass man sich Nazis verbundener fühlt als Feministinnen, solange muss sich die Männer­rechts­bewegung den Vorwurf gefallen lassen, grundsätzlich rechtsextreme Züge zu haben.

Kemper wendet dieselbe linke Rabulistik an wie Hoffmann. Erstens definiert er selbstherrlich Zitate in Zu-Eigen-Machen um. Zweitens verschweigt er, dass es sich um rund zwei Dutzend Verlinkungen handelte unter insgesamt zehntausenden von Verweisen insgesamt, sodass sich dieser Bereich am rechten Rand nicht mehr in Promille, sondern nur noch in homöo­pathischen Maßeinheiten angeben lässt. Drittens standen auf der anderen Seite Verlinkungen in etwa gleicher Größen­ordnung zum links­extremistischen Webportal Indymedia gegenüber. Man könnte also in gleicher Weise auch eine Verbundenheit WikiMANNias mit Links­extremisten behaupten, was genau so absurd wäre.

Die Plattform Altermedia war übrigens eine Zeitlang die einzige Quelle, die über die Machenschaften des Volker Beck informierte, wie und seine Pädophilen-Lobby daran arbeiteten, den Sex mit Kindern zu legalisieren. Man muss wissen, mit welchen Mitteln gearbeitet wird, wenn etwa der links­extreme Andreas Kemper WikiMANNias Kampf gegen den Sex mit Kindern propagandistisch in eine Nähe zur Nazi-Ideologie umdichten. Und überhaupt sind alle Leser, die sich an Quellen stören, die sie für „nicht zitierbar“ halten, besser Quellen beizubringen. Die WikiMANNia-Redaktion würde sich darüber sehr freuen.

Psiram, Arne Hoffmann und Andreas Kemper stehen hier pars pro toto, wie Mücken zu Elefanten aufgeblasen werden, beziehungsweise hell in braun umgedichtet wird, um in betrügerischer Absicht uninformierte Leser in die Irre zu führen. Diese ideologie­getriebene Propaganda lässt sich in der links­radikalen Überzeugung zusammenfassen: „Wer nicht unserer Gesinnung ist, ist ein Nazi!“ Das kommunistische Original lautet so: „Wer nicht mit uns ist, ist der Klassenfeind!“ Wer das noch nicht verstanden hat, sollte sich den Film „Farm der Tiere“ noch einmal ansehen.

Tatsächlich hat WikiMANNia weder mit „Nazis“ noch mit „Frauenhassern“ noch mit „türkischen Online-Lotterie­anbietern“ etwas zu tun. Auch die angebliche Wikipedia-Gegnerschaft ist herbei­fabuliert. Es finden sich in WikiMANNia allenfalls einige Spitzen als Ausdruck der Rivalität gegenüber einem Wettbewerber. Lügen, Unterwanderung und Zersetzung sind die linken Kampfmethoden, die hier zum Einsatz kommen. Der Gegner, den man argumentativ nicht besiegen kann, soll nach innen demoralisiert und nach außen so mit Rufmord unmöglich gemacht werden, damit ihm niemand mehr zuhört. Und denjenigen, welche trotzdem sich auf WikiMANNia beziehen, wird bedeutet, dass WikiMANNia nicht zitierfähig sei. Wer sich dann trotzdem noch herausnimmt, WikiMANNia zum Gespräch zu machen, dem wird kurzer Prozess gemacht und er wird – Association Fallacy – ebenfalls zum „Frauenfeind“ und „Nazi“ abgestempelt und zum „Paria“ erklärt.

Dieser linke Faschismus hat die Sowjetunion und die DDR überlebt und auch in Westeuropa Strukturen aufgebaut, die sich zunehmend verfestigen.