Archiv nach Kategorien: Allgemein

Der sichtbare Dritte – oder: Schöne neue Welt der Desinformation

Der sichtbare Dritte

Die digital-medial vermittelte Realität wird von immer mehr Menschen mit der Wirklichkeit verwechselt. Statt über die eigenen Sinne erfahren sie diese überwiegend über zwischengeschaltete Instanzen.

Von Tom-Oliver Regenauer

Anmerkung der WikiMANNia-Redaktion:

Dieser Beitrag von Tom-Oliver Regenauer führt Sie ein in die „Schöne neue Welt der Information“. Zeitungen und Fernsehen waren gestern. In der Zukunft wird Ihnen die „Wahrheit“ von Alexa, Siri, dem Google Assistant, ChatGPT oder einem anderen Intelligenz simulierenden Digital­assistenten bereitgestellt in Zusammenarbeit mit Ihrer Regierung.

Nach der Lektüre werden Sie verstehen, wie und warum der deutsche Staat über die Ausrede „Jugendschutz“ versucht, WikiMANNia für deutsche Bürger unsichtbar zu machen.

Weiterlesen »

150 Feministische Lügen und Übertreibungen

150 Feminist Lies and Exaggerations

150 Feminist Lies and Exaggerations

150 Feministische Lügen und Übertreibungen

Übersetzung von WikiMANNia
Weiterlesen »

Scott Ritter: Warum ich nicht mehr auf der Seite Israels stehe und es auch nie wieder tun werde

Am 7. Oktober 2023 startete die Hamas einen Angriff auf israelisches Territorium. Daraufhin startete die israelische Armee einen Vernichtungskrieg gegen die Bevölkerung des Gazastreifens. Als Reaktion darauf hat der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) am 21. November 2014 Haftbefehle gegen den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu und den ehemaligen Verteidigungsminister Joaw Galant erlassen.

Am 14. Oktober 2023 erinnert der ehemalige US-amerikanischer Offizier und Waffeninspekteur Scott Ritter daran erinnert, dass der israelischen Minister­präsidenten Netanjahu bereits in den 1990er Jahren den Friedensprozess sabotiert hat und an der Ermordung von Jitzchak Rabin mitschuldig ist.

Scott Ritter zitiert einen Offizier des Nachrichtendienstes der israelischen Luftwaffe, den er bei seinem ersten Besuch in Israel im Oktober 1994 kennenlernte und der in der Folge seiner Tätigkeit sein wichtigster Gesprächspartner wurde. Er verachtete Benjamin Netanjahu zutiefst und sagte über Netanjahu:

„Er wird Israel zerstören. Er kennt nur Hass.“

Weiterlesen »

Die illustrierte Empathie-Lücke

Die Ungläubigkeit der Öffentlichkeit in Bezug auf die Benachteiligung von Männern und Jungen.

Der Fall gegen die sexuelle Revolution (Louise Perry): Dieser Beitrag ist hauptsächlich eine Rezension des Buches von Louise Perry. Der letzte Abschnitt dient jedoch auch einem anderen Zweck. Es hat mich nicht überrascht, dass ich auf meinen letzten Beitrag, A Gentleman’s Strike, einige Gegenstimmen erhalten habe. Der letzte Abschnitt, „Der Weg nach vorn“, ist meine Vertiefung dessen, worauf ich hinauswollte, und zwar aus einer positiven und nicht aus einer negativen Perspektive. Doch nun zum Argument gegen die sexuelle Revolution….

Weiterlesen »

Warum Linke die Pest sind

… oder: Wie alles zusammenhängt.

Von Max Erdinger

Mit den Linken ist es seit eh und je dasselbe: Sie begreifen die Gegenwart als ein Jammertal, welches zu überwinden ist, da das Bessere immer in der Zukunft liegt, nie in der Vergangenheit. Vorwärts immer, rückwärts nimmer. „Wir blicken nach vorne!“, ist ein gern genutzter Slogan, um Entschlossenheit und Tatkraft zu suggerieren. Wenn man seine Zukunft aber hinter sich hat, so wie die Deutschen, dann ist voller Tatkraft nach vorne zu blicken nicht gerade das Gelbe vom Ei. Dann würde es sich lohnen, einmal über Umkehr nachzudenken. Umkehr ist nichts für den Linken. Wegen „rückwärts nimmer“ nicht.

Weiterlesen »

Jede linke Sache beginnt als Humanitäre Idee und endet als Terrorismus

Jenen, denen etwas zu wichtig ist, ist es irgendwann so wichtig, dass sie dafür töten.

„Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit oder Tod – das Letzte ist bei weitem am leichtesten zu gewähren, oh Guillotine!“ – „Eine Geschichte aus zwei Städten“, Charles Dickens

Weiterlesen »

Aktueller gehts nicht: Systemopfer Marlin

Anmerkung der WikiMANNia-Redaktion:

Der nachstehende Text von Franzjörg Krieg zeigt an einem Beispiel auf, dass es in dieser femifaschistischer Gesellschaft einem Mann und Vater nicht hilft, „gemäßigt“ und „dialogbereit“ zu sein. Weiße, deutsche Männer sind in diesem totalitären Matriarchat nur Zahlsklave und Freiwild.

Ich reagiere üblicherweise ruhig, überlegt und mit berechneter Schärfe.
Aber DAS von heute macht jeden Versuch, zu relativieren und taktisch zu planen, unmöglich.

Marlin (wie ich ihn hier nenne) ist einer unserer besonnensten Väter, immer ruhig, immer mahnend, immer dabei, hitzige Gemüter zu dämpfen und zur Besonnenheit und zum Durchhalten aufzufordern. Er hat ALLES richtig gemacht und ist ein SUPER DADDY XXL!

Und ausgerechnet bei Marlin war heute ein Einsatzkommando zur Wohnungsdurchsuchung!

Weiterlesen »

Desaster-Struktur von Trennungen

Desaster-Struktur von Trennungen

Faktenblatt

Ein Vater fragte bei mir nach, ob ich eine griffige Zusammenfassung der wichtigsten Risikofaktoren für unser menschenrechts­widriges System von staatlicher Intervention nach Trennung und Scheidung mit Kindern zur Verfügung hätte.

Ich musste erklären, dass ich so etwas noch nicht erstellt habe, verstand das aber als Aufgabe, so etwas endlich zu erstellen.

Weiterlesen »

Franzjörg-Krieg: Mein Statement zu seiner Blog-Seite

Franzjörg-Krieg: Mein Statement zu seiner Blog-Seite

Anmerkung der WikiMANNia-Redaktion:

Der nachstehende Text von Franzjörg Krieg zeigt an einem Beispiel auf, wie in dieser Gesellschaft mit Menschen umgegangen wird, die sich als „gemäßiger“ Männerrechtler und Väteraktivist positionieren.

In der Diskussion mit Personen […] stelle ich immer wieder fest, dass es Missverständnisse gibt oder dass ich infolge dieser Missverständnisse in eine Kiste einklassifiziert werde, in die ich nicht reingehöre. Solche Missverständnisse entstehen aufgrund ideologischer Prädispositionen, die selektives Rezipieren, gefilterte Wahrnehmung oder ideologisch motivierte Überformung des Gelesenen zur Folge haben.

Weiterlesen »

RIP Tom

Langzeitfolgen des Versagens staatlicher Trennungsinstitutionen

Unter dieser Überschrift steht ein Unterfangen von mir, das nach über 20 Jahren Arbeit die Summe aller meiner Erfahrungen zusammenführt.

Ich habe über 3000 Elternteile beraten. Aus dieser Arbeit resultieren viele Kontakte, die ich nutzen möchte, Daten zu eben diesen Langzeitfolgen zu erheben.
Weiterlesen »