Die Übernahme des Landes

Ein Beitrag von Hadmut Danisch vom 30. Mai 2023

Inzwischen bejubelt der Mainstream, wofür man noch kürzlich als Nazi an die Wand gestellt wurde.

In ZEIT ONLINE schreibt eine gewisse Vanessa Vu: Migranten: Sie werden die Mächtigen sein

Stimmt.

Da sind wir uns einig.

Aber jeden, der das bisher sagte, hat man als Verschwörungs­theoretiker, Rassisten, xenophob, ewiggestrig, Spinner abgetan. Als man noch warnen konnte. Damit man nicht warnen konnte. Jetzt, wo es zu spät ist, lassen sie die Katze aus dem Sack.
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Homosexuelle, Pädophile und Kinderschänder (und was Feministinnen damit zu tun haben)

Der Anteil der Buchstabenmenschen an der Gesamtbevölkerung in den USA hat sich signifikant erhöht. Woran liegt das und womit hängt das zusammen?
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Die benachteiligte Revolution – Der Feminismus im Marxismus

Ein Beitrag von Michail Savvakis vom 11. Mai 2020
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Feminismus: Das Bekehren in Zeiten der Auflösung

Ein Beitrag von Michail Savvakis vom 26. Oktober 2011
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Wie es dem Feminismus gelang, die Familienbindung zu zerstören

Der Originalartikel in Englisch vom 8. Januar 2016 von Erin Pizzey erschienen bei AVFM, übersetzt von luismanblog, genehmigt von Paul Elam (AVFM).
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Gewalt von Frauen – Gewaltpotential einer Familienterroristin

Wie viele, die auf dem Gebiet der Gewalt in Beziehungen arbeiten, habe ich täglich mit Frauen aus schwierigen familiären Verhältnissen zu tun. Dabei habe ich die Erfahrung gemacht, dass manche Frauen, die in Beziehungen leben, in denen seelische Grausamkeit und/oder physische Gewalt vorkommen, selbst Probleme verursachen, die ein akzeptables Mass überschreiten. Ich spreche von Frauen, die von Gefühlen wie Rachsucht und Feindseligkeit getrieben werden und die in Bezug auf sich selbst oder ihre Familie ein destruktives Verhalten an den Tag legen und damit eine schon desolate Familien­situation weiter verschlimmern. Für diese Frauen habe ich die Bezeichnung „Familien­terroristinnen“ gewählt. Zwar sind Männer nach meiner Erfahrung ebenso in der Lage, sich als Familien­terroristen zu gebärden, doch neigen sie eher zu physischen Gewalt­ausbrüchen. Gewalt von Männern ist in zahllosen internationalen Studien untersucht worden, während es kaum Arbeiten gibt zur Frage, weshalb und in welcher Weise Frauen Gewalt anwenden. Im Gegenteil scheint ein Schleier des Schweigens darüber gebreitet zu sein. Deshalb, und weil der gegen die eigene Familie gerichtete „Terrorismus“ eine in erster Linie von Frauen angewandte Taktik ist, werde ich mich in dieser Untersuchung auf Frauen beschränken.
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Die Staatlichkeit der Bundesrepublik Deutschland

Die WikiMANNia-Redaktion erhielt folgende Nachricht:

Zitat von ihrer Seite:
„Die deutsche Staatsangehörigkeit ist die Zugehörigkeit einer natürlichen Person zum deutschen Staat, der Bundesrepublik Deutschland.“

Sehr geehrte Damen und Herren, dieser Satz von ihrer Seite stimmt nur bis zum Komma. Der deutsche Staat ist definiert in den SHAEF-Gesetzen Nr. 52 Art VII Absatz „e“ der Alliierten Streitkräfte und lautet: „Deutschland“ bedeutet das Gebiet des Deutschen Reiches, wie es am 31. Dezember 1937 bestanden hat. Zitat ende. Die BRD konnte niemals ein Staat werden, siehe „Konvent auf Herrenchiemsee vom 10.-23. August 1948“ und der Rede des damaligen Staatsrechtler Dr. Carlo Schmid. Der (gelbe) Staats­angehörigkeits­ausweis ist ein Nachweis als Abkömmling eines im souveränen Deutschen Reich (1871-1914) geborenen abzustammen, nach „ius sanguinis“.

Für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung, sofern Sie an WAHRHEIT und KLARHEIT interessiert sind. Wenn nicht, dann leben Sie gerne in ihrer Lüge weiter.

Mit freundlichen Grüßen
Heinrich aus der Familie M a a c k, deutscher Staats­angehöriger gemäß RuStAG § 4 Abs. 1 vom 22. Juli 1913, bestätigt vom Bundesverwaltungsamt in Köln am 03. November 2016

Der Absender ist offensichtlich das, was in gewissen Kreisen ein „Reichsbürger“ genannt wird. Diese Leute beschäftigen sich mit Fragen um die Souveränität Deutschland und dem Fortbestehen des im Jahr 1871 gegründeten Deutschen Reiches.
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Männliche Jugend in der westlichen Welt

In der britischen Tageszeitung Daily Mail findet man aktuell den erschütternden Bericht einer Mutter über die Situation ihres Sohnes. Er beleuchtet sehr gut die Problemlage, in der sich inzwischen offenbar viele Jungen und junge Männer befinden:
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Eine Puffmutter namens Layla

Das Partylied „Layla“: Wenn Männer über eine starke, attraktive und selbständige Frau singen, dann fangen Feministinnen und Lila Pudel an zu geifern.
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Ein deutscher Mann übt das eheliche Züchtigungsrecht in der Ehe nicht aus und scheitert damit gründlich

Eins hinten drauf und gut ist

Ein biographischer Bericht von Wolfram Steffen

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