Die Frage „Warum Antifeminismus?“ wird in zwei Vorträgen von Michail Savvakis erschöpfend beantwortet:
- Warum Antifeminismus? – Gehalten auf dem 1. Antifeminismus-Treffen am 30. Oktober 2010
- Feminismus als Ausdruck spätabendländischer Selbstentfremdung – Gehalten auf dem 2. Antifeminismus-Treffen am 25. Juni 2011
- Vortrag Audio (Länge: 44:10 Min.)
- Vortrag Video (Länge: 44:20 Min.)
Kürzer auf den Punkt gebracht:
Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unterdrücken, zu schlagen, zu vergewaltigen und auszubeuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tiefgreifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.
Feminismus hat eine tiefgreifende Spaltung der Gesellschaft herbeigeführt, die langfristig die Gesellschaft zerstören wird. Das Ressentiment gegen alles Männlichkeit vergiftet das Geschlechterverhältnis, was sich lähmend auf die Gesellschaft auswirkt. Die Feindschaft zwischen Frauen und Männern, welche der Feminismus heraufbeschworen hat, hat die Geschlechter von einander entfremdet. Jede Verständigung wird durch das Gekeife der Feministinnen vereitelt. Deshalb muss der Feminismus vernichtet werden wie dereinst der Nationalsozialismus. Nur so kann der Hass überwunden werden und Männer und Frauen können sich auf Augenhöhe begegnen. So können Frauen und Männer gemeinsam die Zukunft gestalten.
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