Die Übernahme des Landes

Ein Beitrag von Hadmut Danisch vom 30. Mai 2023

Inzwischen bejubelt der Mainstream, wofür man noch kürzlich als Nazi an die Wand gestellt wurde.

In ZEIT ONLINE schreibt eine gewisse Vanessa Vu: Migranten: Sie werden die Mächtigen sein

Stimmt.

Da sind wir uns einig.

Aber jeden, der das bisher sagte, hat man als Verschwörungs­theoretiker, Rassisten, xenophob, ewiggestrig, Spinner abgetan. Als man noch warnen konnte. Damit man nicht warnen konnte. Jetzt, wo es zu spät ist, lassen sie die Katze aus dem Sack.

Es gab eine Zeit, da gehörte Deutschland quasi den Deutschen. Gerade mal 500.000 Ausländer lebten in der Bundesrepublik. Man kannte die Nachbarn. Man verstand, was sie redeten, was sie glaubten, was sie abends auftischten. Es herrschte Frieden. Die Wirtschaft wuchs wundersam. Häuser wurden gebaut und Babys geboren, richtig viele, boom. Das waren die Gründungsjahre der Bundesrepublik Deutschland. Sie folgten auf einen Zeitpunkt, den die Deutschen gerne Stunde Null nennen.

Allein dieser Satz: „Es gab eine Zeit, da gehörte Deutschland quasi den Deutschen.“

Aber jeden, der sagte, dass es eine Verdrängung, eine Übernahme geben werde, hat man an die Wand genagelt – bis das Werk vollbracht war, bis ein Krieg gewonnen war, der die erklärt wurde, damit die Angegriffenen sich nie verteidigten. Wir verteidigen die Ukraine, aber nicht uns selbst.

Man kann also argumentieren: Die nostalgisch beschworene Homogenität der Fünfziger, dieses normativ besetzte „Früher“, war eine Ausnahme­erscheinung der deutschen Geschichte.

Falsch.

Man muss gar nicht argumentieren.

Weil wir zumindest so etwas Ähnliches wie eine Demokratie sind oder zumindest bis vor einiger Zeit waren. Meinungsfreiheit und Demokratie bedeuten nämlich, dass man sich seine Meinung frei aussuchen und sie niemandem gegenüber rechtfertigen muss. Journalisten halten sich gern für die Gläubiger von Standpunkt­begründungen, die das Vollstreckungs­recht haben, wenn jemand seinen Standpunkt nicht begründen kann. Aber außer vielleicht den drei Staatsgewalten muss in einer Demokratie niemand seinen Standpunkt begründen, auch nicht argumentieren, und schon gar nicht jedem dahergelaufenen Hallodri gegenüber, der sich „Journalist“ nennt, weil das ja keine geschützte Bezeichnung ist.

Seit Jahrhunderten gehört Einwanderung zu Deutschland, seit wenigen Jahren räumen auch konservative Spitzen­politiker ein, dass Deutschland ein Einwanderungs­land ist.

Das ist schlicht falsch. Und noch nie wurde etwas dadurch richtig oder zutreffend, dass ein Spitzen­politiker sich zu etwas bekannte. Wer sich zu etwas offensichtlich Falschem bekennt, macht es nicht richtig, sondern sich zum Idioten, auch wenn es Journalisten dann besser schmeckt. Aber Journalisten sind ja die Aasfresser im Reich der Erkenntnis. Je dümmer, je falscher, je toter, desto mehr stürzen sie sich drauf.

Deutschland ist kein Einwanderungsland und wird es nie werden.

Dieses Territorium hier wird Einwandungsland, aber mit jedem Einwanderer wird es ein Stück weniger Deutschland.

Ich wähle mal einen derben Vergleich: Wenn ich in ein Glas Milch Motoröl kippe, wird es auch keine Motormilch. Nicht einmal dann, wenn sich die führenden Zivilversager und Ungelernten der Parteien dazu bekennen. Es ist eine Milch mit Motoröl, die für einige Zeit weder zum Trinken, noch für den Motor taugt, und irgendwann ist die Milch so verdrängt, dass es fast nur noch Motoröl ist, aber dann ist es eben keine Milch mehr, und nicht eine moderne Version von Milch.

Es ist nicht mehr Deutschland. Es ist eine Mischung aus Syrien, Irak, Palästina, Türkei, einiges aus Afrika. Es sind Flüchtlingslügner, weil sie sagen, sie seien Flüchtlinge, während sie in Wirklichkeit nur dafür sorgen, dass es hier so wird, wie es da war, wovor sie vorgeblich geflüchtet sind. Wovor sind sie denn geflüchtet, was es nicht auch hier geben wird? Und wieso wird jemand überhaupt als Flüchtling bezeichnet, der das, wovor er angblich flieht, mit sich herumschleppt? Warum nennt man es nicht Invasion?

Das Ausmaß allerdings scheinen viele noch gar nicht zu begreifen. In den vergangenen Jahren ist Deutschland das zweitgrößte Einwanderungsland der Welt geworden, ohne es wirklich wahrhaben zu wollen. Und seine Bevölkerung erlebt gerade die womöglich größte demographische Transformation der Nachkriegs­geschichte: von einer alt­ein­gesessenen Mehrheits­gesellschaft, die ein paar Neuankömmlinge integrieren muss, zu einer hyperdiversen Gesellschaft, in der Deutsche ohne jegliche Migrationsgeschichte langsam, aber sicher zu einer numerischen Minderheit unter vielen werden.

Ei, freilich haben das ganz viele begriffen: Nämlich die, die man in den letzten Jahren als „Rechte“, „Fremdenfeinde“, „Verschwörungs­theoretiker“, „Rechte Blogger“ und so etwas bezeichnete. Ich habe vor Jahren schon geschrieben, dass das unausweichlich ist, weil eine zweingende mathematische Folge der Geburtenrate. Selbst dann, wenn seit Jahren kein einziger Migrant mehr nach Deutschland gekommen wäre, wäre es eine zwingende Folge gewesen, dass die Deutschen verdrängt und das Land übernommen wird, denn die Deutschen haben – Danke dies Feminismus, der vermutlich genau das bezweckte – eine Reproduktionsrate von unter 2 pro Paar, und viele Migranten eben zwischen 5 und 10. Was, wie einige Leser zurecht anmahnten, nicht einmal eine hinreichende Aussage ist, weil sie das auch schneller machen. Die deutsche Frau fängt gerne mal so mit Anfang oder Mitte 30 (wenn „die Uhr tickt“) mit dem Eierlegen an, die wackere Migrantin dagegen mit 16 oder so. Sie haben nicht nur drei bis fünfmal so viele Nachkommen, sie haben auch eine etwas gerade mal halb so lange Generationendauer. Das hat überhaupt nichts damit zu tun, wo man politisch steht oder ob man dafür oder dagegen ist. Das ist schlicht und einfach Mathematik der Gymnasiums­mittelstufe, ordinäre Exponential­rechnung.

Wem das zu hoch ist, die Eingangssequenz im Film Idiocracy hat das perfekt erklärt:

Video auf YouTube

Wisst Ihr, was ZEIT ONLINE hier sagt? Sie sagen, dass all die „Rechten“ und „Nazis“ und „Ewig­gestrigen“ usw. die mit Abstand intelligentesten Leute dieses Landes sind. Denn sie waren ja die Einzigen, die die Entwicklung erkannt und vorhergesagt haben. Journalisten dagegen, die ja alle immer sagten, das stimme alles gar nicht, sind damit als strohdumm überführt, denn deren Vorhersage war ja nicht nur falsch, sondern offensichtlich auf Blindheit vor dem Offensichtlichen beruhend.

Neulich erinnerte mich ein Leser daran, dass Til Schweiger ja mal in einem von der Presse bejubelten Auftritt in irgendeiner Talkshow faselte, dass alle Migrations­gegner Idioten seien, weil die Migration höchstens dazu führe, dass in jeder Schulklasse ein (in Ziffern: 1) migrantisches Kind sitze. Blanke Zahlenblindheit. Die Realität ist, dass in vielen Schulklassen nur ein deutsches Kind sitzt, und in manchen auch gar keines mehr.

Viele Menschen im Land aber stehen wie die Königin in „Schneewittchen“ vor dem Spiegel und sehen weiterhin: ein Zerrbild ihrer selbst. Ein Bild der Fünfziger, ergänzt um ein paar Menschen, die am Rand stehen und für die man keine richtigen Namen findet.

Was bedeutet es für ein Land, wenn es sich innerhalb weniger Jahrzehnte so sehr wandelt?

Das ist recht einfach auszumachen, was das für ein Land bedeutet:
* Die Vergewaltigungsrate steigt an.
* Die Kriminalität steigt an.
* Frauen können sich alleine nirgends mehr hintrauen, schon gar nicht ins Freibad.
* Die Steuern explodieren.
* Bild und Schulsystem gehen den Bach runter.
* Sozialausgaben gehen hoch, die versprochenen Fachkräfte bleiben aus.
* und so weiter.

Es reicht nicht, nur dumm zu sein, um eine solche Frage zu stellen. Man muss auch jung sein. Denn wenn man alt genug ist und den Vergleich zu früher hat, dann sieht man so deutlich, dass es auch den Dummen einleuchtet, wie sehr dieses Land kaputt geht und schon kaputt ist. In meiner Jugend gab es viel weniger Gewalt, konnte man – von ganz wenigen Problem­stellen abgesehen, aber wirklich nur wenigen in den Großstädten wie den Rotlicht­bezirken – überall hingehen, auch alleine und nachts. Es kam zwar vor, aber war überaus selten, dass es mal zu einem Messerangriff oder einer Vergewaltigung kam. Und nicht wie heute tägliche Nachricht.

Kommen die Leute noch mit? Was, wenn nicht?

Falsche Frage.

Die Frage für Deutsche ist nicht, ob sie noch mit kommen.

Die einzige Frage, die sich noch ernstlich stellt, ist, ob sie hier noch weg kommen.

Denn da mitzukommen ist da dämlich und suizidär.

Migration verändert die Gesellschaft.

Ja.

Aber eben nicht zum Guten. Jedenfalls nicht dann, wenn die Gesellschaft substanziell ist und sich über Jahrhunderte aufgebaut hat, weil sie alles zerstört, worauf die Gesellschaft beruht.

Das geht vielleicht dann noch halbwegs gut, die wenn die Migranten selbst aus funktionierenden Gesellschaften kommen und etwas mitbringen. Australien zum Beispiel hatte eine legendär lausige Küche von angeblich geradezu britischer Ungenießbarkeit, bis Migranten mit Kochkünsten aller Welt dazukamen. Australien ist ein Einwanderungsland.

Der Unterschied ist aber: Australien ist ein Land, in dem nicht viel war. Ein Kontinent ungefähr von der Größe Europas, in dem kaum ein paar Leute siedelten, sie nur wenige Millionen hatten, und fast kein kulturelles Erbe außer ein paar Knästen, Folter, Hinrichtungen, weil es ja als Gefängnisinsel startete. Da kam es nicht zu einer Verdrängung, und auch gesellschaftlich gab es da nichts kaputt zu machen. Wenn man versucht, in den australischen Museen zu finden, was dort vor etwa 1920 los war, dann ist da nicht viel. Danach eigentlich auch nicht, aber zumindest hatten sie dann Autos, Fotographie und sowas. Australien hatte einfach zu wenig Leute, um überhaupt irgendetwas zu sein.

Australien war vor allem kein Wohlfahrtsstaat, sondern harte Arbeit, und ein Land für Abenteurer, nicht für Flüchtlinge.

Seit aber die Flüchtlinge kommen, hat auch Australien Probleme. Auch da gibt es inzwischen ausufernde Gewalt, Überfälle, marodierende Banden, selbst in Melbourne. Melbourne galt mal als die Stadt mit dem höchsten Lebenswert der Welt. Heute haben sie Probleme mit den rivalisierenden Street Gangs und massiver Gewalt, Straßenraub. Als ich 2002 zum ersten Mal in Melbourne war, hatte ich vorher versäumt, mir in Deutschland rechtzeitig ein Diebstahlschutz-Stahlnetz von PacSafe für die Fotoausrüstung zu kaufen. Also habe ich mir auf der Webseite des Herstellers einen Outdoor-Bedarf-Laden in Melbourne gesucht, bin nach Ankunft dorthin, und sie hatten das Ding, was ich eigentlich wollte, sogar vorrätig im Laden. Als ich es bezahlen wollte, fragte mich der Verkäufer, ob ich verrückt geworden sei. Was ich damit wolle. Ja, äh, Diebstahlschutz. Ich solle den Quatsch unter- und das Ding dalassen, meinte er. Geldverschwendung. Unnütze Last. Das sei Australien. Da klaue keiner was. Völlig unnötig. Hat sich auch bestätigt. Keiner hat irgendwas geklaut. Man konnte Geldbeutel, Kamera, alles liegen lassen. Es wurde einem höchstens hinter­her­getragen, wenn man etwas verloren hat. Heute hat Melbourne schwere Probleme mit marodierenden und konkurrierenden arabischen und afrikanischen Banden, die die Stadt unsicher machen, Leute überfallen, ausrauben, niederstechen, Schutzgeld fordern. Vor 20 Jahren konnte man da völlig problemlos auch spätnachts und alleine rumlaufen, sogar mit der dicken Kamera. Heute trauen sich die Melbourner selbst in vielen Gegenden nicht mehr auf die Straße.

Und es ist Teil der Rabulistik verlogener Journalisten und Politiker, das alles unter dem einen Begriff „Migration“ zusammen­zu­kategorisieren. Wenn Migration immer so gut wäre, warum schimpft man denn dann so auf die Kolonisation? War das keine Migration?

Und dann – und da muss man der ZEIT schon bösartige Verlogenheit und Unredlichkeit vorwerfen – kommt die Story vom unvorsichtigen Hajo von der CDU, der ohne Grund und Not auf Migranten geschossen habe, und vom Bundes­gerichtshof verurteilt wurde. Seither sei die Stimmung kaputt und gereizt. Tenor: Die Migranten sind so lieb und nett, und die Deutschen selbst dran schuld, dass sie mit ihrem Misstrauen die Stimmung vergällen. Während wir jeden Tag Meldungen von irgendwelchen Gewalttaten durch Migranten haben. Vermutlich ist das der Grund, warum sie es auf ZEIT ONLINE bringen, denn Papier ist zwar geduldigt, aber nicht so würdelos, so einen Mist zu erdulden.

Die Kriminalstatistik der Einwanderungs­gesellschaft sieht jedenfalls so aus: In den vergangenen zwanzig Jahren ist Deutschland älter, multikultureller und sicherer geworden. Die Zahl schwerer Delikte in Deutschland hat sich seit der Jahrtausend­wende halbiert: von tausend Fällen von vollendetem Mord und Totschlag auf etwa 500 in den vergangenen Jahren.

Deutschland ist sicherer geworden. Huahahahaaaa. Was für ein hanebüchener Blödsinn.

Vor 20 Jahren konnte man noch relativ problemlos am Alexanderplatz oder am Kottbusser Tor rumlaufen. Heute ist das richtig gefährlich, und deshalb braucht man da heute Polizeiwachen vor Ort.

Am besten sieht man das an Schweden. Die sollen auch mal ein ziemlich kriminalitäts­armes oder -freies Land gewesen sein. Heute: Ständig Schießereien, Bomben­explosionen, Vergewaltigungen. Die Polizei kommt nicht mehr mit.

Gleichzeitig ist wahr: Geflüchtete sind bei diesen schweren Delikten in einer Auswertung des Bundes­kriminal­amtes über­repräsentiert. Sie wurden zum Beispiel 2021 für 69 vollendete Tötungs­delikte als Tat­verdächtige ermittelt, für mehr als zehn Prozent dieser Taten also. Das liegt nicht nur, aber auch daran, dass Geflüchtete häufig junge Männer sind und junge Männer, egal, woher sie kommen, eher straffällig werden als andere Menschen.

Komisch. Mein ganzer Freundeskreis, mein Abi-Jahrgang, meine Nachbarschaft, bestand damals durchweg aus „jungen Männern“, und von denen ist kein einziger straffällig geworden. So kann man sich die Welt halt feministisch linksreden.

Strukturiert untersucht hat das ein Team um den niederländischen Soziologen Maurice Crul. Ihr Forschungsprojekt “Becoming a minority” widmet sich sogenannten majority minority neighbourhoods, also Stadtvierteln, in denen die einstige Mehrheits­bevölkerung zu einer Minderheit unter vielen wurde. Demnach gaben viele Alteingesessene zwar an, dass sie kulturelle Vielfalt als bereichernd empfinden. Gleichzeitig haben sie kaum Freunde oder Partner mit Migrations­hintergrund.

Wer’s glaubt. Der Versuch, den Deutschen einzureden, dass sie es sind, die sich nicht in die tolle neue Migrations­gesellschaft integrieren, sich nicht wie eine Minderheit einfügen.

Maurice Cruls These: Wer nicht früh gelernt hat, mit Vielfalt umzugehen, fühlt sich damit unwohl und ist im Umgang gehemmt.

Was wäre von einem Soziologen auch noch anderes zu erwarten, als marxistisches Geschwätz von der Sozialisierung?

Gemessen am Eintreten ihrer Vorhersagen und der Qualität ihrer Erklärungen gehören Universitäts­soziolgen zu den dümmsten und ideologisiertesten überhaupt. Was nicht ganz stimmt, denn was ist der Narr gegen den, der dem Narren folgt, also dem Journalisten, der „Thesen“ von Soziologen für belastbar hält?

Eine andere Richtung, die ungleich schwerer scheint, wäre ein ungetrübter Blick auf sich selbst: Wer sind wir wirklich und woran macht sich das fest? Wer werden wir sein, wenn in Zukunft die Gesellschaft mehrheitlich aus Menschen mit Einwanderungs­geschichte besteht?

Nicht wer. Was. Wir werden verdrängt sein.

Denn wenn die Mehrheit aus Migranten besteht, dann sind es eben nicht mehr „wir“.

Das ist so wie die Frage, „wer werde ich in meiner Wohnung sein, wenn morgen statt mir jemand anderes in meiner Wohnung wohnt?“. Gar niemand, denn dann bin es ja nicht mehr ich, der in meiner Wohnung sitzt. Man kann nicht jemanden durch jemanderen anderen ersetzen und ihnen fragen, „Wer bist Du jetzt?“.

Um die neue Realität zu begreifen, muss man gar nicht in Problembezirke schauen oder auf Problemschulen. Im reichen München, nicht weit entfernt von den Bürokomplexen der BMW-Group, wurde vor wenigen Jahren ein neues Gymnasium eingeweiht. Ein Prestigeprojekt: alle Wände sind hier aus Glas, nichts bleibt hier unbeobachtet, und überall warten zusätzliche Betreuungs­angebote. Hier haben die meisten Kinder einen Migrations­hintergrund, in einem Klassen­zimmer hängt eine Weltkarte, in 15 Ländern stecken Nadeln, die meisten in Europa und im Mittleren Osten, aber auch in Sibirien, Algerien und Nigeria.

In meiner Jugend konnte man Schulen noch mit normalen Wänden bauen, wo man unbeobachtet war, weil zu meiner Zeit Schulen noch sichere Orte waren, die man nicht überwachen und in jedem Winkel beobachten musste. Eine Migrantenschule, die so gebaut ist, dass es keine unbeobachteten Stellen gibt – wie ein Gefängnis. Und die findet es gut.

Für Regina Riermeier-Wenninger ist das alles nichts mehr. Sie sei mal aus Liebe zur deutschen Literatur Lehrerin geworden, nicht aus Freude an Fremdsprachen- oder Grammatik­unterricht. Sie mag die alten Klassiker und ihren “Faust”, der ab 2024 in Bayern keine Pflicht­lektüre mehr ist, und der für die Kinder immer sperriger geworden ist. Einmal habe sie im Schullandheim Märchen aus aller Welt mitgebracht. “Die Schüler haben sie aufgesaugt und mich regelrecht angebettelt, noch eine Geschichte aus ihrem Herkunftsland vorzulesen”, erinnert sie sich.

Toll. Faust durch Märchen aus aller Welt ersetzt. Kann man den geistigen Abstieg besser illustrieren?

Wertung

DIE ZEIT bzw. ZEIT ONLINE war schon lange ein Schundblatt, aber sie schaffen es, sich noch darin zu steigern.

Man wird hier systematisch belogen, bekommt ein Märchen von der tollen Migration erzählt, die alles besser macht, und die wir nur als schlecht empfinden, weil wir so verstockt sind.

Es bleibt aber die Erkenntnis, dass sie inzwischen zugeben, dass es eine Übernahme des Landes ist, ein Landraub eines ganzen Staates, und dass damit die Rechten, die Nazis und die Islamophoben eigentlich schon immer Recht hatten und weit richtiger lagen als alle Linken. Denn bisher wurde das ja als populistisches Geschwätz und rechte Verschwörungs­theorie eingestuft, wenn jemand sagte, dass Deutsche zur Minderheit werden würden. Und jetzt ist genau das da. Genau der Zustand, den „Rechte“ immer prognostiziert und Linke als hanebüchenen Unsinn abgetan haben. In der Wissenschaft gilt die These als richtig, die zutreffende Vorhersagen ermöglicht. Also hatten die Rechten recht, und die Linken eben nicht.

Bleibt die Frage: Wer kauft sowas?

Worin besteht eigentlich noch das Geschäftsmodell der ZEIT, wenn die Mehrheit migrantisch ist und lieber Märchen aus Tausend und einer Nacht hört als Goethes Faust?

Die Frage ist auch nicht, wer „wir“ sein werden, wenn die Migranten die Mehrheit übernommen haben.

Die Frage ist nur noch: Wo?

Quelle:
Die Übernahme des Landes, Ansichten eines Informatikers am 30. Mai 2023

WikiMANNia-Kommentar:

Alles hat vor Jahrzehnte begonnen, lange Zeit bevor die Zuwanderung begann und die Asylforderer kamen.

Es begann mit Familienzerstörung, mit Feminismus und Abtreibung. Erst nachdem der Staat gegen die Familie gewonnen hatte, kam alles andere, begann der Generalangriff.

Siehe beispielsweise: