Sie sprechen die Migrationspolitik an und erheben Korruptionsvorwürfe. Könnten Sie das noch etwas genauer ausführen?

Frage:

Sie sprechen die Migrations­politik an und erheben Korruptions­vorwürfe. Könnten Sie das noch etwas genauer ausführen?


Antwort:

Dazu können wir gar nichts sagen. WikiMANNia hat sich nicht zum Ziel gesetzt, die „Migrations­politik“ zu erklären oder zu erläutern.

Ausgehend von der Annahme, wonach jeder Mensch korrumpierbar ist, ist es lediglich ein nahe­liegender Gedanke und deshalb nur folgerichtig anzunehmen, dass Korruption sowohl ein zentrales Element in der Familien­zerstörung als auch in der Migrations­politik ist, auch ohne dies „genauer“ auszuführen. Es ist ein Gemeinplatz, dass Korruption wesentlicher Bestandteil der Politik ist, nicht nur in der „Migrations­politik“.

Es sind Journalisten, die vom Journalismus als vierte Gewalt, vierte Macht oder publikative Gewalt sprechen. Es wäre also die vornehmste Aufgabe der Journalisten, die Rolle der Korruption in der „Migrations­politik“ zu recherchieren. Sie tun es aber nicht, was ein Anzeichen dafür ist, dass Journalisten ebenfalls Teil dieser Korruption sind.

Es wäre aber ungerecht, hier einzelne Berufs­gruppen heraus­zu­greifen. Das ganze Ausmaß des Problems liegt wohl eher darin, dass die gesamte Gesellschaft von Korruptions durchzogen ist. Selbst so genannte Männer­rechtler sind davon nicht auszunehmen.

Der zentrale Eintrag in WikiMANNia zu dem Thema ist Flüchtlingshilfe, weil deutlich wird, dass unter dem Tarnmantel „Hilfe“ und viel „Moralisieren“ sich sehr gute Geschäfte machen können. Geschäft­fördernd ist dabei, dass dabei erfolgreich an das Helfersyndrom appelliert werden kann. WikiMANNia dokumentiert seit Jahren, dass eine als „Helfer­industrie“ umschriebene Ansammlung an Berufen ein gutes Einkommen mit dem Geschäft der Familien­zerstörung macht. Die strukturellen Ähnlichkeiten begründen den Eindruck, dass hier ein bereits bewährtes Geschäfts­modell von „Familie“ und „Frauen“ auf „Migration“ und „Flüchtlinge“ übertragen wurde.