Die Nobelpreisträgerin Doris Lessing (†) berichtet, wie sie mal eine Schule besuchte und eine Lehrerin Beifall heischend vor der Klasse erklärte, dass Kriege auf die Gewalttätigkeit der Männer zurückzuführen wären: „Da saßen die kleinen Mädchen fett, selbstgefällig und eingebildet, während die kleinen Jungs zusammengesunken waren, sich für ihre Existenz entschuldigten und dachten, dass das so ihr ganzes Leben lang weitergehen würde. Das passiert überall in den Schulen und niemand sagt ein Wort.“
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Mein lieber Junge, Du hast das System gegen dich
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Claus, oder: Gerade die netten Männer kriegen einen Tritt in den Hintern
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Das Alternativlos-Aquarium – Der Propagandakrieg gegen Feminismuskritiker
von Gunnar Kunz
Eine Flut von Büchern, Zeitungsartikeln und Fernsehbeiträgen hämmert seit mehr als fünfzehn Jahren das Bild von ewiggestrigen Feminismuskritikern, die sich anscheinend miteinander verschworen haben, die Frauen zu unterjochen, in die Köpfe der Bevölkerung. Journalisten lassen ihren Fantasien freien Lauf, und gut vernetzte, staatlich finanzierte Organisationen machen geradezu einen Lebensinhalt daraus, sich zwanghaft an Menschen abzuarbeiten, die nichts weiter tun als sachlich begründet und mit Quellen belegt auf Fehlentwicklungen der Politik hinzuweisen.
Das Alternativlos-Aquarium – Die feministische Krake
von Gunnar Kunz
Der Feminismus ist die einzige Bewegung, der der Marsch durch die Institutionen hundertzehnprozentig gelungen ist, schneller, müheloser und umfassender als jede andere. Systematisch haben die Verfechterinnen dieser Ideologie die Machtzentren des Staates unterwandert.
Kulturkampf ums Geschlecht – Die Transgender-Ideologie ist totalitär und frauenfeindlich
EIN GASTBEITRAG VON UWE STEINHOFF am 30. Mai 2021
Das Gerede vom „dritten Geschlecht“ oder der Wechsel des Geschlechts auf Grundlage einer entsprechenden Behauptung gehen an der Realität vorbei. Wir erleben intellektuelle Verwirrungen und den Vormarsch einer antiliberalen Ideologie.
Wokeismus ist am Ende und Deutschland ist am Ende
Hadmut Danisch hat in seinem Blog Ansichten eines Informatikers einen Kommentar zum abrupten Politikwechsel in den Vereinigten Staaten von Amerika bezüglich „Queer“, „Trans“, „Gender“, „Multikulti“ und der gesamten linken Agenda verfasst, „Von der Rückständigkeit der Einwanderungsgesellschaft und deren Ende“:
Tom-Oliver Regenauer: Der sichtbare Dritte – oder: Schöne neue Welt der Desinformation
Der sichtbare Dritte
Die digital-medial vermittelte Realität wird von immer mehr Menschen mit der Wirklichkeit verwechselt. Statt über die eigenen Sinne erfahren sie diese überwiegend über zwischengeschaltete Instanzen.
Von Tom-Oliver Regenauer
Anmerkung der WikiMANNia-Redaktion:
Dieser Beitrag von Tom-Oliver Regenauer führt Sie ein in die „Schöne neue Welt der Information“. Zeitungen und Fernsehen waren gestern. In der Zukunft wird Ihnen die „Wahrheit“ von Alexa, Siri, dem Google Assistant, ChatGPT oder einem anderen Intelligenz simulierenden Digitalassistenten bereitgestellt in Zusammenarbeit mit Ihrer Regierung.
Nach der Lektüre werden Sie verstehen, wie und warum der deutsche Staat über die Ausrede „Jugendschutz“ versucht, WikiMANNia für deutsche Bürger unsichtbar zu machen.
150 Feministische Lügen und Übertreibungen
150 Feministische Lügen und Übertreibungen
Übersetzung von WikiMANNia
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Scott Ritter: Warum ich nicht mehr auf der Seite Israels stehe und es auch nie wieder tun werde
Am 7. Oktober 2023 startete die Hamas einen Angriff auf israelisches Territorium. Daraufhin startete die israelische Armee einen Vernichtungskrieg gegen die Bevölkerung des Gazastreifens. Als Reaktion darauf hat der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) am 21. November 2014 Haftbefehle gegen den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu und den ehemaligen Verteidigungsminister Joaw Galant erlassen.
Am 14. Oktober 2023 erinnert der ehemalige US-amerikanischer Offizier und Waffeninspekteur Scott Ritter daran erinnert, dass der israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu bereits in den 1990er Jahren den Friedensprozess sabotiert hat und an der Ermordung von Jitzchak Rabin mitschuldig ist.
Scott Ritter zitiert einen Offizier des Nachrichtendienstes der israelischen Luftwaffe, den er bei seinem ersten Besuch in Israel im Oktober 1994 kennenlernte und der in der Folge seiner Tätigkeit sein wichtigster Gesprächspartner wurde. Er verachtete Benjamin Netanjahu zutiefst und sagte über Netanjahu:
„Er wird Israel zerstören. Er kennt nur Hass.“
Die illustrierte Empathie-Lücke
Die Ungläubigkeit der Öffentlichkeit in Bezug auf die Benachteiligung von Männern und Jungen.
Der Fall gegen die sexuelle Revolution (Louise Perry): Dieser Beitrag ist hauptsächlich eine Rezension des Buches von Louise Perry. Der letzte Abschnitt dient jedoch auch einem anderen Zweck. Es hat mich nicht überrascht, dass ich auf meinen letzten Beitrag, A Gentleman’s Strike, einige Gegenstimmen erhalten habe. Der letzte Abschnitt, „Der Weg nach vorn“, ist meine Vertiefung dessen, worauf ich hinauswollte, und zwar aus einer positiven und nicht aus einer negativen Perspektive. Doch nun zum Argument gegen die sexuelle Revolution….
Warum Linke die Pest sind
… oder: Wie alles zusammenhängt.
Von Max Erdinger
Mit den Linken ist es seit eh und je dasselbe: Sie begreifen die Gegenwart als ein Jammertal, welches zu überwinden ist, da das Bessere immer in der Zukunft liegt, nie in der Vergangenheit. Vorwärts immer, rückwärts nimmer. „Wir blicken nach vorne!“, ist ein gern genutzter Slogan, um Entschlossenheit und Tatkraft zu suggerieren. Wenn man seine Zukunft aber hinter sich hat, so wie die Deutschen, dann ist voller Tatkraft nach vorne zu blicken nicht gerade das Gelbe vom Ei. Dann würde es sich lohnen, einmal über Umkehr nachzudenken. Umkehr ist nichts für den Linken. Wegen „rückwärts nimmer“ nicht.
Jede linke Sache beginnt als Humanitäre Idee und endet als Terrorismus
Jenen, denen etwas zu wichtig ist, ist es irgendwann so wichtig, dass sie dafür töten.
„Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit oder Tod – das Letzte ist bei weitem am leichtesten zu gewähren, oh Guillotine!“ – „Eine Geschichte aus zwei Städten“, Charles Dickens
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