Männer, die klassisch eine Familie gründen wollen mit Frau und Kindern, werden oft damit konfrontiert, dass die dafür nötige Frau schwer zu finden ist. Ein Mann aus dem Umfeld Film und Fernsehen mit vielen Kontakten merkte an, dass er leichterdings aus dem Handgelenk fünfzig Männer im Alter zwischen vierzig und fünfzig nennen könne, die weder Frau noch Kinder hätten. Das sind, wohlgemerkt, keine Frauenhasser oder MGTOWs, die Frauen meiden. Es ergibt sich einfach nichts. Es scheint ein Massenphänomen zu sein. Möglicherweise ist etwas dran, wenn behauptet wird, dass Frauen bei der Partnersuche rund 80 Prozent der Männer als Heiratskandidaten ausselektieren und sich auf die verbliebenen 20 Prozent so genannter Alpha-Männer konzentrieren.
Baut allerdings ein Mann einen vielversprechenden Kontakt zu einer Frau auf und diese ist unter 30, dann passiert es ihm häufig, dass ihm bei einem Heiratsantrag beschieden wird, dass sie zu jung zum Heiraten sei und sie sich erst noch „selbstverwirklichen“ müsse, was vulgär als „durch die Betten vögeln“ oder „auf dem Schwänzekarussell reisen“ bezeichnet wird.
Im Folgenden geht es in drei Texten darum, was ein Mann in Deutschland vergegenwärtigen muss, der die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten überwunden hat. Er hat also eine Frau gefunden, die ihm auch Kinder geboren hat.
Im ersten Positivbeispiel beschreibt, was ihn erwartet, wenn die Frau völlig in Ordnung ist und von ihr keine Schwierigkeiten ausgeben.
Im zweiten Negativbeispiel wird ein Hilferuf eines Vater veröffentlicht, der beschreibt, was einem bevorstehen kann, wenn man gemeinsame Kinder mit einer Frau mit schlechtem bzw. schwierigen Charakter hat.
Im dritten Beispiel geht es um eine Migrantin mit Islam-Bezug.
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