Frauen werden benachteiligt – das behaupten Feministen von morgens bis abends, so dass es inzwischen selbst Männer schon glauben. Jungs, aufgepasst: Die deutsche Rechtsprechung ist voll mit Gesetzen, die Männer schlechter stellt!
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Archiv nach Kategorien: Meinung - Seiten 4
10 Gesetze, die ausschließlich Männer diskriminieren
11 richtig irre Begriffe, die Feministinnen erfunden haben, um nicht „Männer“ sagen zu müssen
Das Wort „Männer“ ist für Feministinnen hochproblematisch. Zum Glück gibt es kluge „Gender Studies“-Forscher*innen, die Alternativen entwickelt haben:
1. Hodenträger
Weil Feministinnen nicht wollen, dass jemand auf seine Geschlechtsteile reduziert wird, nennen sie Männer gerne wertschätzend „Hodenträger“. Wer jetzt „Doppelmoral“ sagt, der weiß wahrscheinlich bloß noch nicht, dass es keine Ungerechtigkeit gegen Männer gibt, solange das Patriarchat besteht.
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14 Gründe, warum Männer toxisch sein sollen – laut deutschen Massenmedien
Wären solche Aussagen auch über Frauen denkbar? Wenn nicht, warum nicht, wenn Frauen gleich sind? Oder sind sie doch besser?
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Woher kommt der ganze Hass? – Die Meistgehassten
Woher kommt der ganze Hass?
„Woher kommt der ganze Hass?“ fragt rethorisch die Psychologin und Wissenschaftsjournalistin Anne Otto[1] und verfasst dazu ein ganzes Buch.[2]
„Das Buch ist in drei Teile gegliedert. Zunächst geht Otto auf die psychologischen Wurzeln für rechte und rassistische Einstellungen ein. Im zweiten Abschnitt wird erklärt, welche äußeren Faktoren bereits bestehende rechtsextreme Einstellungen sichtbar machen und verstärken können. Im dritten Teil schließlich wird gezeigt, was jeder selbst tun kann, um dem Rechtsruck etwas entgegenzusetzen. Aufgeführt werden dabei auch konkrete Empfehlungen, wie man mit Menschen reden kann, ohne an platter Rechts-Rhetorik abzuprallen.“[3]
Obwohl unstreitig sein dürfte, dass mit Lenin, Stalin, Hitler, Mao und Pol Pot die Menschenschlächter und Menschenverächtern ausnahmslos Linke sind, glaubt die „Psychologin“, Hass ausschließlich „rechts“ verorten zu können. Nichts zu dem unbändigen Hass der Linken gegen alle Andersdenkende, nichts zu dem feministischen Ressentiment gegen alles Männliche, der bis zum offenen Männerhass geht. Das Magazin EMMA der Alice Schwarzer war von Anbeginn mit Hass gegen Männer gefüllt. Inzwischen sind sogar staatstragende Parteien wie die SPD der Auffassung, dass Männer eigentlich keine Menschen sind und weshalb sie zu „überwinden“ (Endlösung?) sind:
„Wer eine menschliche Gesellschaft will, muss die männliche Gesellschaft überwinden.“ – SPD[4]
Die Emanzipation ist gescheitert
Die Emanzipation des Weibes ist gescheitert. Diese Schlussfolgerung soll nach 150 Jahren Feminismus[1] gezogen werden.
Um diese Aussage glaubhaft zu machen, sei daran erinnert, was mit Emanzipation überhaupt gemeint ist.
Emanzipation bedeutete (von lateinisch „emancipatio“) ursprünglich soviel wie die „Freilassung eines Sklaven“ oder einen erwachsenen Sohn in die Eigenständigkeit entlassen. Lange Zeit wurde der Begriff in diesem Sinn gebraucht, so auch nach dem Amerikanischen Bürgerkrieg, der zur Freilassung/Emanzipation der schwarzen Sklaven führte.[2]
Der Feminismus hat allerdings die Forderung nach der „Emanzipation der Frauen“ immer nur rhetorisch auf den Lippen geführt.[3]
- [1]The Birth of Feminism at Seneca Falls New York, 1848 – StudioBrule (November 18, 2019) (Size: 57:15 min.)
- [2]WikiMANNia: Emanzipation
- [3]
Gedanken zum „Vatertag“: Willkommenskultur und die Doppelmoral
Gestern war „Vatertag“ und es berührt meine Seele, denn ich bin kein Vater, obwohl ich sehr gerne Vater sein würde.
Mein ungeborenes Kind wurde nicht in Deutschland willkommen geheißen. Es wurde, bevor es das Licht der Welt erblicken konnte, ermordet. Man nennt es „Abtreibung“.
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Verschwörungstheorien
Der Focus schreibt:
Das System hinter rechten Verschwörungstheorien in Zeiten der Corona-Pandemie. […] Vor allem rechte Aktivisten versuchen, Hass gegen Politiker und das demokratische System zu schüren, warnt eine aktuelle Studie.[1]
Die Idee, dass es hinter Verschwörungstheorien ein „System“ gäbe, ist doch selbst eine Verschwörungstheorie!
Es ist erschreckend, was sich da für „Journalismus“ hält. Man sollte die Berufsbezeichnung „Journalist“ meiden und besser von „Propagandist“ sprechen.
Das Projekt Aufklärung funktioniert nicht
Die Masse sagt nichts zu, weil sie von diesen Dingen nichts ahnt.[1]
Weil die Masse nichts ahnen will.
Und versuchst Du, etwas zu erklären, kommt meist die Antwort: „Verschwörungstheorie“.
Wenn du versuchst, Menschen von den gewohnten Pfaden abzubringen, stößt du auf heftigen Widerstand. Schon in meiner Jugend habe ich nicht verstanden, warum ein Großteil der Erwachsenen sich das Leben so schwer macht. Ich war ratlos, weil niemand den kleinsten Vorschlag für eine Erleichterung des Lebens annahm. So zog ich mich von der Masse zurück und machte mir ein leichtes Leben.
Erst viel später bin ich dahintergekommen, warum – aus meiner Sicht – die Leute sich das Leben unnötig schwer machen. Für die meisten Menschen ist Denken Schwerstarbeit. Sie nehmen die größte körperliche Last auf sich, um ja nicht denken zu müssen. Sie laufen lieber auf völlig kaputten Pfaden, statt mal nach Abkürzungen oder leichteren Wegen zu suchen. Schlimmer noch, sie verweigern jede Hilfe nach Erleichterung.
Man macht sich besser selbst ein leichtes Leben, wenn man denken kann. Das Projekt Aufklärung funktioniert nicht![2]
- D-Marker: Die Masse sagt nichts zu, Das-Gelbe-Forum am 1. Mai 2020, 18:45 Uhr
- Rainer: Das Projekt Aufklärung funktioniert nicht, Das-Gelbe-Forum am 1. Mai 2020, 23:03 Uhr
Schwarzbuch Wikipedia

Schwarzbuch Wikipedia
Mobbing, Diffamierung und Falschinformation in der Online-Enzyklopädie, und was jetzt dagegen getan werden muss.
Im Oktober 2017 wandte sich Dr. Andreas Mäckler an die WikiMANNia-Redaktion und bat um ein Interview. Für gewöhnlich gewährt WikiMANNia keine Interviews, aber sein Projekt, eine Anthologie „Schwarzbuch Wikipedia“ herauszubringen, war interessant genug, eine Ausnahme zu machen.
Im Februar 2020 ist das Buch endlich im Zeitgeist-Verlag erschienen. In Zeiten des Internets ist es nicht einfach, einen Verlag zu finden, schon allein, weil es immer schwieriger wird, mit Büchern noch Geld zu verdienen. Wir leben allerdings auch in einer Zeit der linken Deutungshoheit und des Gutmenschentums, was es einfacher macht, ein kritisches Buch zur „Alternative für Deutschland“ herauszubringen als ein kritisches Buch zur Wikipedia.
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