Das Fett der Ricarda Lang als Gegenstand der öffentlichen Auseinandersetzung

Eine Wutrede von Hartmud Danisch bietet eine pointierte Betrachtung linksgrüner Selbstgerechtigkeit und Doppelmoral.

Das Fett der Ricarda Lang als Gegenstand der öffentlichen Auseinandersetzung

Ich äußere mich nicht dazu, ob es ratsam, erfolgversprechend oder gut sei, die Fettleibigkeit einer Person zum Gegenstand der öffentlichen Aus­einander­setzung zu machen.

Ich betrachte hier nur die Frage, ob es rechtlich, moralisch erlaubt ist, anzusprechen, darzustellen oder sogar zu bewerten, wie breit, wie schwer, wie hässlich Ricarda Lang ist.

Vorbemerkung

Bei mir gingen diverse Hinweise ein, dass Ricarda Lang – klein, dick, dumm, hässlich, unverschämt – Vorsitzende der Grünen werden will und dabei erklärt, „die Gesellschaft umbauen“ zu wollen:

„Unsere Gesellschaft sozial und ökologisch umbauen“: Die 27-jährige bisherige Vize-Chefin der #Grünen, @Ricarda_Lang, macht ihre Kandidatur für den Parteivorsitz offiziell.
Grünenvize Lang bewirbt sich um Parteivorsitz, Die Zeit am 13. Dezember 2021

ZEIT ONLINE (@zeitonline) 13. Dezember 2021

Für eine kleine Absturzpartei wie die Grünen ein vermessenes Ziel, die Gesellschaft „umbauen“ zu wollen, noch dazu aus der Position der Partei­vorsitzenden.

Damit steht zumindest schon mal fest, dass der Krach zwischen Lang und der Gesellschaft von Lang ausging. Sie hat angefangen.

Öffentliches Licht

Der erste Punkt ist, dass es hier nicht um ein Stalking geht, bei dem man irgendeine Privatperson herauspickt und ins Schein­werfer­licht stellt. Es ist nicht so, dass man die fette Susi aus der Sowienoch­straße 97 aussucht, ihr auflauert und filmt, um dann anprangt, oh, schaut mal, wie fett die ist.

Es geht darum, dass sich Ricarda Lang selbst in die Öffentlichkeit stellt, und damit auch juristisch, sogar verfassungs­rechtlich selbst das Schein­werfer­licht und das Interesse der Öffentlichkeit auf sich gelenkt hat und damit dann eben auch damit leben muss, dass man sie und ihr Aussehen diskutiert.

Bei Heidi Klum oder Claudia Schiffer hielt man das ja auch für normal, dass man deren Aussehen diskutiert. Und jeden Vorabend kommen werktags auf ARD und ZDF die Klatsch­sendungen, in denen hühner­begackert wird, welche Promse auf welcher Veranstaltung gerade ein schönes Kleid gezeigt oder sich zu Tode blamiert hat. Das ist übelster Fernsehschund, noch weit schlechter als die misslungenen Kleider, aber rechtlich und moralisch zulässig, weil die sich da eben selbst vor die Kamera stellen und von der Öffentlichkeit leben.

Und das hat eben auch Ricarda Lang so getan, dabei nur das Zentner-Detail übersehen, dass sie nicht Heidi Klum und nicht Claudia Schiffer ist, sondern sich gleich als Doppelspitze bewerben könnte. Aber rechtlich und moralisch kann es nicht von der – doch angeblich subjektiven und im Auge des Betrachters liegenden, sozalisierten – Schönheit (oder deren Fehlen) abhängen, ob man das Aussehen jemandes, der sich selbst vor die Kamera drängt, kommentieren darf, oder nicht.

Qualifikation

Wir sind aber nun mal nicht mehr im 19., sondern im 21. Jahrhundert, in der jede, wirklich jede mit Öffentlichkeit und Prominenz verbundene Tätigkeit inzwischen mit Bild- und Video­darstellung einhergeht. Die Tätigkeit eines Partei­vorsitzenden ist unweigerlich damit verbunden, die Partei auch in der Öffentlichkeit, und damit auf Bild und Video, zu vertreten.

Daraus ergibt sich zwangsläufig, dass man die Eignung Langs, das darzustellen, kommentieren kann und darf.

Etwas anderes wäre es beispielsweise bei einer Autorin, Anwaltsgehilfin, Goldschmiedin, Übersetzerin, bei denen ein körperlicher Auftritt in der Öffentlichkeit nicht Teil der beruflichen Qualifikation, und selbst wenn, dann deren Problem wäre. Schon bei einer Feuerwehrfrau wäre das anders, könnte man deren berufliche Befähigung bei Bezahlung aus öffentlichen Geldern kritisieren.

Parteien werden aber von der Öffentlichkeit, vom Steuerzahler finanziert. Und damit sind deren Effizienz, deren Qualität, deren Aktivitäten, schon wegen der Natur ihrer Aufgabe, Gegenstand öffentlicher Diskussion, und damit auch die Wahl von deren Vorsitzenden in Bezug auf Aussehen. Dass Manuela Schwesig in jungen Jahren mal gut aussah, Sahra Wagenknecht früher auch mal, Saskia Esken aber aussieht wie eine Vogelscheuche, war auch schon immer Diskussion, aber man hat es nicht zu verbieten versucht, weil Schönheit nicht zu den politisch betüddelten Mängeln gehört, Fettheit dagegen schon, weil man Body Shaming angreift.

Gerade wenn es um Parteien geht, und damit um das politische System, Wahlen, die Politik, gerade dann geht die Meinungsfreiheit besonders weit, die des Wählers, und die des Steuerzahlers. Und damit auch, wenn die sich eine als Vorsitzende wählen, für die man das 16:9-Bildformat braucht.

Ricarda Lang im Polit-Talk

Screenshot


Nachtrag zum Bildformat:

Hier ein Screenshot aus dem Video Ricarda Lang im Polit-Talk: »Dieses Wort sollte niemand aussprechen, weil es Rassismus reproduziert« von DER SPIEGEL (00:05:43.360):

Für die müssen sie bei der Doppelansicht das Bildformat im Verhältnis 2:1 aufteilen.

Doppelte Maßstäbe I

Seit Jahren wird auf „Weiße Männer“ eingeprügelt, auf Weiße schlechthin.

Wer weiß ist, sei unheilbar und ausnahmslos Rassist, privilegiert, abzuschaufen, zu überwinden, auszuräuchern und auszurotten, dürfe nicht unter sich bleiben, kein Land, keine Stadt, nicht mal eine Wohngegend oder ein Wohnhaus für sich zu haben.

Weiße hätten sich inzwischen für ihr Weißsein zu entschuldigen, um Vergebung zu bitten, ihre Privilegien zu gestehen.

Was paradox ist, weil man ja gleichzeitig doziert und einprügelt, dass Hautfarben keinerlei Bedeutung hätten, höchstens sozialisierte Biologismen wären.

Was, wenn nicht body shaming, ist dann das Einprügeln auf Weiße?

Und das wird ja besonders von den Grünen, und auch von Ricarda Lang betrieben:

@ErikMarquardt Alte weiße Männer reden über Wirtschaft. Amazing.

Ricarda Lang (@Ricarda_Lang) 12. Juni 2015

Wenn man sich über „alte“, „weiße“ und „Männer“ aufregen darf, warum dann nicht auch über fette Frauen?

Für seine Hautfarbe, für sein Alter und für sein Geschlecht kann man nichts.

Dafür, dass man fett ist, kann man in gewissen Grenzen schon etwas.

Warum also sollte für eine Ricarda Lang so ganz andere Regeln gelten als die, die sich selbst anlegt?

Warum sollte sie andere als alt, weiß, männlich kritisieren sollen, es aber tabu sein, sie fett zu nennen?

Doppelte Maßstäbe II

Kritik am Aussehen ist Dauerkampfmittel von links.

Über mich zum Beispiel heißt es im linken und feministischen Umfeld dauernd und unentwegt, ich sei hässlich. Ich sei unbeweibt und Frauenhasser, weil ich keine abbekommen hätte, weil ich zu hässlich sei.

Darüber regt sich komischerweise niemand auf, weder in der Presse, noch im linken Lager.

Es sind dabei nicht mal die Maßstäbe, die mich so besonders ankotzen.

Es sind die doppelten Maßstäbe.

Und das sind dann die Punkte, an denen ich auch Medien wie die WELT oder Journalisten wie Ulf Poschardt für richtig verlogen halte. An ihren Doppel­maßstäben sollt Ihr sie erkennen.

Doppelte Maßstäbe III

Gestern wurden unsere Namen auf dem Klingelschild unserer Privatwohnung rot durchgestrichen. Politiker*innen werden immer öfter bedroht und eingeschüchtert. Aber wir werden die Angst nicht gewinnen lassen.

Meine Resignation bekommt ihr niemals, aber unser aller Widerstand.

Ricarda Lang (@Ricarda_Lang) 16. April 2021

Man macht für Politiker immer Sondertheater. An dem Terror, den die feministische Antifa hier gegen mich abgezogen hat, Haus beschmiert, Verleumdung und Hetzschriften im Internet und in den Briefkästen der Nachbarscharft, stört man sich nicht.

Fällt mir auch in anderem Zusammenhang auf. Gerade macht man einen Riesen-Terz, weil Impfgegner vor dem Haus eines Politikers aufzogen. Man fand aber nichts dabei, dass die Horden über Jahre vor „Drachenlord“ aufliefen und hat stattdessen jetzt den in den Knast gesteckt, weil er sich wehrte.

Mich kotzt diese Verlogenheit der Politik und der Medien an, Politiker ganz anderes zu behandeln, zu schützen, zu protegieren, als normale Bürger.

Besonders verlogen finde ich es, wenn die Grünen sich über sowas beschweren, während sie selbst derartige Methoden nicht nur goutieren, sondern sogar politisch fördern und aus Steuer­mitteln noch finanzieren.

Doppelte Maßstäbe IV

Warum sollte man Ricarda Lang gegenüber Toleranz aufbringen?

Die Frau ist ja selbst psychokrankhaft intolerant. Sie will gleich die ganze Gesellschaft umbauen, ohne zu fragen, ob andere das anders sehen oder nicht wollen, weil sich alles ihrem Willen unterzuordnen habe und nur ihre politische Überzeugung richtig sein könne. Im Vergleich zu Ricarda Lang ist sogar Darth Vader noch eine Speerspitze der Toleranz. Sie hat vielleicht nicht ganz die Masse (sie wirkt ja abstoßend und nicht anziehend), aber die Toleranz eines schwarzen Loches.

Aus welcher Position heraus erwartet die eigentlich Toleranz, die sie anderen nicht gewährt?

Das Kriterium der Monstrosität

Übersehen wird auch, dass die Parteikarriere Langs eben nicht unabhängig von ihrem Fett ist. Die wird ja nicht gewählt, obwohl sie fett ist, sondern weil sie fett ist.

Die Grünen sind ja längst eine Freak-Show, ein Gruselkabinett, ein Monstrositäten­sammlung. Schon Leute wie Claudia Roth oder Katrin Göring-Eckardt sind ja von flucht­schlagender Monstrosität, aber das reicht ihnen nicht, sie brauchen inzwischen Leute wie Annalena Baerbock, Katharina Schulze, Sarah-Lee Heinrich oder eben Ricarda Lang, um ihren beiden Kulte zu befriedigen:

  • Den der Dummheit und Universal­inkompetenz, das Durch­füttern und hoch­ranken der Befähigungs­losen als Protest gegen die „Meritokratie“ und Durchsetzung der feministischen Befähigungs­verachtung und quer­einsteigerischen Vordrängelungs­prinzips. Beide, SPD und Grüne, haben eine enorme Vorliebe für Zivil­versager entwickelt.
  • Den der Anbetung der Normabweichung, der Abnormalität in jeglicher Hinsicht als eigene Qualifikation, und das gleich doppelt als hinreichende und notwendige Vorausetzung für höchste Ämter. Man muss nichts können, aber man muss irgendwie queer sein. Im Prinzip wie das Mutantencafé in Total Recall.

Beides beruht auf einem grenzenlosen Gesellschafts­hass, und deshalb brauchen sie sowohl die intellektuelle, wie auch die körperliche Insuffizienz als Abweichungs­nachweis von der Gesellschaftsnorm.

Weil beide Kulte aber zum Gegenstand der Politik gemacht werden, inzwischen auch der Bundespolitik, und nach Langs eigener Aussage ja auch Gegenstand eines totalitär und restlos durchgesetzen Gesellschafts­umbaus werden sollen, muss man beides, Dummheit und Hässlichkeit auch kritisieren können, weil sie elementarer Bestandteil grüner Ideologie sind. Es ist ja eben nicht so, dass Dummheit und Fettheit bedeutungslos wären. Im Gegenteil, sie haben enorme Bedeutung im grünen Gesellschaftsideal.

Das wäre alles nicht so relevant, wenn sie intelligent daherreden würde. Tut sie aber nicht.

Dummheit

Ich bin auch dafür, dass es in der Politik mehr um Kompetenz und weniger um Geschlecht gehen sollte.

In diesem Sinne freue ich mich sehr über den Vorstoß der @CDU zur #Frauenquote.

Ricarda Lang (@Ricarda_Lang) 8. Juli 2020

Orwell’sches Doppeldenk.

Es solle um Kompetenz und weniger um Geschlecht gehen. Deshalb begrüßt sie die Frauenquote, die dazu dient, kompetenzlose Leute kraft Geschlecht in die Posten zu drücken.

Und wenn es da nun nicht nur um Frauenquote, sondern – wenn man nicht migrantisch ist und deshalb eigentlich keinen Förder­anspruch hat – um die Monstrositäten- und Abnormitäts­quote geht, dann darf man das auch ansprechen.

Fehlende Disziplin

Mens sana in corpore sano. Lateinische Redewendung alter Philosophen.

Nun gibt es Leute mit körperlichen Defiziten oder Defekten, die keinen Rückschluss zulassen. Es gibt Behinderte. Es gibt Leute, bei denen ein Bein kürzer ist als das andere, oder ein Auge höher sitzt als das andere. Das sagt alles nichts (oder nicht viel, denn es hat ja auch Auswirkungen) über den Menschen dahinter.

Das gilt auch für manche Dicke. Manchmal ist das genetisch bedingt, beispielsweise beim Hotten­totten­arsch. Es gibt die Theorie, dass es bei manchen Menschen mit der Darmflora zusammenhängt, dass man je nachdem, welche Bakterien man im Darm hat, gar nicht anders kann, als fett zu werden.

Ich bin da Laie. Aber nach meiner Laien­einschätzung sieht sie nicht so aus. Auf mich wirkt sie wie jemand, der schlicht und einfach keinerlei Disziplin hat und einfach frisst, weil ihr sonst nichts einfällt. So ein Dummheitsfraß.

Manchmal ist es nämlich durchaus so, dass der Körper, der Fetthaufen etwas über den Menschen darin aussagt.

Wie kommts… ? und solltest du nicht eher mit deiner Figur auf gesündere Ernährung ausweichen?

DrachenVlog (aka. MoneyMaker) (@DrachenVlog_) 9. August 2020

Und wenn die Grünen den anderen Leuten das Essen wegregulieren und ihnen vegane Kost aufzwingen wollen, und die dann selbst mit dem Sack voller Fastfood loslegt, dann muss man das auch ansprechen können. Denn genau darin besteht ja die politische Aus­einander­setzung.

Sinnbildliche Parasität

Schauen wir mal auf ihren Lebenslauf. Es gibt Leute, die werden halt dick, weil sie den ganzen Tag arbeiten und vielleicht noch drei Kinder bekommen haben.

Bei Wikipedia steht aber über sie:

Lang wuchs als Tochter einer allein­erziehenden Sozial­arbeiterin auf, die 14 Jahre in einem Frauenhaus arbeitete. Ihr Vater war der Bildhauer Eckhart Dietz. Nach dem Abitur am Hölderlin-Gymnasium Nürtingen nahm Lang 2012 ein Studium der Rechts­wissen­schaften auf, zunächst an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, von 2014 bis 2019 an der Humboldt-Universität zu Berlin. Einen Abschluss erlangte sie nicht.

Seit Oktober 2012 ist Lang Mitglied der Grünen Jugend. Im Oktober 2015 wurde sie als Beisitzerin in den Bundesvorstand der Grünen Jugend gewählt. Auf dem 49. Bundeskongress der Grünen Jugend im Oktober 2017 wurde Lang zur Sprecherin gewählt. Von 2014 bis 2015 war Lang Sprecherin des Bundesverbands von Campusgrün. Von 2015 bis 2016 war sie Mitglied des Geschäfts­führenden Ausschusses des Kreisverbands Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg. Im November 2019 wurde sie als stellvertretende Bundes­vorsitzende und frauen­politische Sprecherin in den Bundesvorstand der Grünen gewählt.

Lang kandidierte bei der Europawahl 2019 auf Listenplatz 25 der Grünen, verpasste jedoch den Einzug in das Europäische Parlament. Bei der Bundestagswahl 2021 war sie Kandidatin der Grünen im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd und kandidierte ebenfalls auf dem Listenplatz 10 der baden-württembergischen Grünen. Sie verpasste das Direktmandat, zog jedoch über die Landesliste in den 20. Deutschen Bundestag ein. Sie ist die erste offen bisexuelle Abgeordnete.

Langs politische Schwerpunkte sind soziale Gerechtigkeit und Klimapolitik. Ferner steht sie für Feminismus und Body Positivity. Sie fokussiert sich dabei auf kollektivistische Lösungs­ansätze. Lang ist Mitglied der Gewerkschaft ver.di.

(Bisexuell heißt: Ich bin so verzweifelt, ich würde inzwischen wirklich alles nehmen.)

Das heißt: Die hat wirklich noch gar nichts hinbekommen. Die kann auch nichts. Die hat noch nie irgendwas ernstlich gearbeitet und lebt nur vom Steuerzahler.

Wenn man sich das so anschaut, hat die in ihrem Leben noch nicht genug erarbeitet, um das Essen selbst zu bezahlen, dass sie auf den Rippen hängen hat.

Trotzdem wird die gerade vom Steuerzahler fetter bezahlt, und dann auch irgendwann fetter mit Pension ausgestattet, als es der ehrlich arbeitende Bürger mit seiner Arbeit erzielen kann.

Und damit ist die nicht nur ein körperliches, sondern auch ein Sinnbild der grünen Diktatur, denn für die Grünen ist der ganze Umwelt- und Klima­zirkus nur der Vorwand, um die Leute zu fangen und an die Macht zu kommen. Klima machen die nur, solange sie an die Macht wollen (oder sich darin halten). Tatsächlich sind das nur korrupte, kriminelle Marxisten, die den Staats ausplündern, wo sie nur können.

Die Grünen sind wie die Schweine in Orwells Animal Farm, die immer fetter werden, während die anderen Tiere arbeiten und hungern.

Ricarda Lang ist ein Sinnbild eines Orwellschen Schweines. Fettgefressen, während sie anderen die Steuern erhöhen und alles wegnehmen, enteignen, beschränken wollen. So wie die Grünen den Leuten das Fliegen verbieten wollen, aber selbst die sind, die am meisten fliegen.

Klima und vegan

Wasser Vegan predigen und Schweinshaxe fressen.

Die Grünen predigen nicht nur eine spartanische, minimale Lebensweise, in der wir nur noch ein Fahrrad haben und karge Pflanzenkost fressen, wie Chinesen unter Mao, und auf Autos, tierische Nahrung und so weiter verzichten sollen. Die Grünen treten als Moral- und Verbotspartei auf, eine einem wirklich jeden Genuss, jeden Luxus, jede Bequemlichkeit verbieten wollen.

Sieht Ricarda Lang aus, als ob sie nur Gemüse isst und nur mit dem Fahrrad fährt?

Geistig fett

Wir reden bei den Grünen eben nicht nur von körperlicher Verfettung, sondern vor allem von geistiger. Die Leute sind überheblich, arrogant, selbstgefällig, dumm, egozentrisch, ideologisch, selbstgefällig, selbstgerecht, korrupt, verlogen, inkompetent, rücksichtslos, selbst­wider­sprüchlich, diebisch, gierig, herablassend, larmoyant, verleumderisch, diffamierend, ungebildet, geistes­wissen­schaftlich, opportunistisch, demagogisch, wendehalsig, widerlich und noch vieles andere mehr.

Und es unterliegt der Meinungsfreiheit, einzelne Personen oder eine kohärente Personen­gruppe für widerlich zu halten und das auch zu sagen.

Man darf Ricarda Lang für widerlich halten.

Hat sie überhaupt mehr verdient?

Womit hätte diese Frau eigentlich verdient, an irgendetwas oberhalb ihres Fettes gemessen zu werden?

Woran denn?

Was hätte sie denn, was man in die Waagschale werfen könnte?

Schaun wir mal:

Ricarda Lang von den Grünen bei DISSLIKE

Screenshot

Auf mich wirkt das nur dumm, selbstgefällig, fettbergig. Sitzt da wie Jabba the Hutt, wie mit dem Gabelstapler dort abgesetzt.

Ich frage mal ganz direkt:

Wenn nicht an ihrem Fett, woran sollte man sie denn sonst messen? Ist sie denn noch irgendetwas anderes als fett? Hat sie denn noch irgendetwas anderes getan als zu fressen? Hat die irgendeine andere Eigenschaft als fett?

Was wäre denn die herausragende, die charakteristische, die wertgebende Eigenschaft?

Die Frau ist knapp 28 und ihr bleibt nichts anderes übrig, als auch noch damit zu kokettieren und blöde Sprüche dazu zu klopfen, dass sie wirklich überhaupt nichts ist, nichts kann, nichts getan hat.

Und die muss der Steuerzahlern nun alimentieren, auch noch durchfüttern. Neulich stand irgendwo, dass jeder Bundestags­abgeordnete mit allen Einkommen, Zulagen, Zahlungen und Büro- und anderen Kosten (kommt ja noch Bahnticket, Fahrdienst und sowas dazu) um die 300.000 Euro im Jahr oder über eine Periode 1,2 Millionen Euro kostet. Sagte mir übrigens neulich auch ein Politiker.

Wir haben einen immer größeren Bundestag, müssen immer mehr dafür bezahlen, und dann zusehen, wie Leute, die in ihrem Leben nichts geleistet und nichts vorzuweisen haben, als zu fressen, zu fressen, zu fressen, noch mit einer Extra-Million gemästet werden, während die, die arbeiten und leisten, immer höhere Steuern zahlen müssen.

Und dann kommt die Presse und trötet, wir sollen das nicht kommentieren dürfen.

Widerstand gegen die Diktatur des Deppenproletariats

Wir erleben gerade eine groteske Zerstörung der Gesellschaft. Dessen, was wir sind. Was wir können. Was wir haben. Alles wird vernichtet.

Wir haben gerade einen Prozess, in dem der gesamte politische Bereich, in vielen Bereichen sogar der öffentliche Dienst, mit richtig dummen Leuten, mit Zivilversagern, mit Faulen, mit Parasitären geflutet wird. Wer in den Ministerien hat denn überhaupt noch Ahnung von dem, wofür er Minister ist? Scholz als Kanzler war schon mal in einer Regierung, an dem kamen sie nicht vorbei. Lauterbach ist Mediziner, den wollten sie nicht, hatten aber nichts anderes. Und sonst? Kann da irgendwer irgendwas?

Stattdessen werden wir geflutet mit Leuten, die überhaupt noch nichts gemacht, gelernt, geleistet haben, außer sich über die Parteien am Steuerzahler zu bereichern.

Annalena Baerbock.

Kevin Kühnert.

Ricarda Lang.

Viele, viele andere.

Gesellschaftsmüll, Arbeitsmarkt­schrott, Zivilversager. Eigentlich alle nicht mehr vermittelbar, zu nichts fähig, zu nichts zu gebrauchen, ohne Beruf, ohne Fähigkeiten, nicht in der Lage, sich selbst durch Erwerbs­tätigkeit zu ernähren.

Und dann bekommen die auf einmal alle gehoben sechs­stellige Gehälter plus Pensionen vom Steuerzahler dafür, dass sie ihn als Feind betrachten, bekämpfen, ausplündern.

Das ist längst keine Demokratie mehr, das ist eine Dümmsten­auslese, Ochlokratie, Chazokratie, Ausplünderung durch die Faulen.

Das muss man kritisieren können.

Man muss das als Bürger und als Wähler sagen können, dass in Politik, in den Ministerien, in der Regierung, im Bundestag und in den Landtagen inzwischen der letzte Pöbel sitzt. Und uns ausplündert. Wie in Orwells Animal Farm. Weil es Kommunismus ist.

Warum sollten sich die Teile der Bevölkerung, die wirklich arbeiten, die wirklich leisten, die wirklich etwas lernen, und dafür wenig Gehalt bekommen und viele Steuern zahlen, auch noch dazu schweigen müssen, wenn sie einen dekadenten Klops nicht nur teuer füttern und alimentieren müssen, sondern sich vom dem auch noch ungefragt „umbauen“ lassen müssen sollen?

Fazit

Ich lasse es ausdrücklich offen, ob es ratsam und rhetorisch erfolgreich ist, Ricarda Lang als Fetthaufen zu kritisieren.

Aber ich halte es verfassungs­rechtlich, politisch, demokratisch, moralisch, meinungs­freiheitlich, gleich­maßstäblich für zulässig und gerechtfertigt, es zu tun.

Ich halte es in mehrfacher Hinsicht auch für geboten. Solange es gesellschaftlich, von Politik und Presse geduldet, gar goutiert wird, Leute als alte weiße Männer schon dafür zu kritisieren, dass sie das sind, muss es genauso so erlaubt sein, fette dumme Frauen dafür zu kritisieren, und umso mehr, wenn sie dafür noch in Posten gehievt werden.

Vor allem aber muss man die Verlogenheit und Doppelmoral der Grünen und der Presse kritisieren und gleiches Recht und gleiche Chancen einfordern können.

Und das heißt dann eben: Hochstapeln wie Annalena Baerbock. Fliegen wie Luisa Neubauer. Fressen wie Ricarda Lang.

Und heucheln wie Ulf Poschardt. [1]

Nachtrag

Wo waren eigentlich all die Leute, die sich jetzt so darüber aufregen, dass man sich zum Aussehen von Politikern äußert, als sich ganz Deutschland, und voran Presse und auch Grüne, über „Birne Kohl“, oder – etwas aktueller – über Donald Trumps Frisur lustig machte?

Gelten da für Männer und Frauen so ganz unterschiedliche, ungleiche Regeln? [2]


Quelle: Hartmud DanischAnsichten eines Informatikers:
[1] Das Geschwätz des Ulf Poschardt zum Fett der Ricarda Lang, 15. Dezember 2021
[2] Zur Kritisierbarkeit des Aussehens von Politikern, 15. Dezember 2021