Eine Puffmutter namens Layla

Das Partylied „Layla“: Wenn Männer über eine starke, attraktive und selbständige Frau singen, dann fangen Feministinnen und Lila Pudel an zu geifern.

Layla, ein Tiefenblick in den Sachstand

Wer heute in den MSM-Suchmaschinen nach „Layla“ sucht, wird mehrheitlich nur negative Artikel und Verbots­forderungen für diesen beliebten Song finden. Kaum jemand nimmt die versteckte Botschaft (positives Zeitzeugnis) dieses Liedes wahr.

Zur Sache: Der Song „Layla“ besingt eine selbständige und aktive Frau in einer Führungs­position mit gutem Einkommen. Also genau das, was geifernde Feministinnen seit Jahrzehnten für vermeintlich benachteiligte Frauen fordern.

Ich hab‘ ‚nen Puff und meine Puffmama heißt Layla
Sie ist schöner, jünger, geiler
La-la-la-la-la-la-la-Layla
La-la-la-la

Sicher, Layla muss für ihren Erfolg selbst arbeiten. Vielleicht ist es das, was die geifernden Feministinnen an diesem Lied stört? Frauen sollten ja nach deren Vorstellungen männerhaften Verdienst für’s Nichtstun bekommen, dann ist (deren kranke) Welt in Ordnung. Stichwort: „Quote“.

Doch Layla ist anders … und wird deswegen zum feministischen Feindbild stilisiert. Die verhurte Medienmeute hetzt gewohnheitsmäßig mit.

Quelle: Layla, ein Tiefenblick in den Sachstand, WGvdL-Forum am 21. Juli 2022, 09:04 Uhr