Der Originalartikel in Englisch vom 8. Januar 2016 von Erin Pizzey erschienen bei AVFM, übersetzt von luismanblog, genehmigt von Paul Elam (AVFM).
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Archiv nach Kategorien: Meinung - Seiten 2
Wie es dem Feminismus gelang, die Familienbindung zu zerstören
Gewalt von Frauen – Gewaltpotential einer Familienterroristin
Wie viele, die auf dem Gebiet der Gewalt in Beziehungen arbeiten, habe ich täglich mit Frauen aus schwierigen familiären Verhältnissen zu tun. Dabei habe ich die Erfahrung gemacht, dass manche Frauen, die in Beziehungen leben, in denen seelische Grausamkeit und/oder physische Gewalt vorkommen, selbst Probleme verursachen, die ein akzeptables Mass überschreiten. Ich spreche von Frauen, die von Gefühlen wie Rachsucht und Feindseligkeit getrieben werden und die in Bezug auf sich selbst oder ihre Familie ein destruktives Verhalten an den Tag legen und damit eine schon desolate Familiensituation weiter verschlimmern. Für diese Frauen habe ich die Bezeichnung „Familienterroristinnen“ gewählt. Zwar sind Männer nach meiner Erfahrung ebenso in der Lage, sich als Familienterroristen zu gebärden, doch neigen sie eher zu physischen Gewaltausbrüchen. Gewalt von Männern ist in zahllosen internationalen Studien untersucht worden, während es kaum Arbeiten gibt zur Frage, weshalb und in welcher Weise Frauen Gewalt anwenden. Im Gegenteil scheint ein Schleier des Schweigens darüber gebreitet zu sein. Deshalb, und weil der gegen die eigene Familie gerichtete „Terrorismus“ eine in erster Linie von Frauen angewandte Taktik ist, werde ich mich in dieser Untersuchung auf Frauen beschränken.
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Eine Puffmutter namens Layla
Das Partylied „Layla“: Wenn Männer über eine starke, attraktive und selbständige Frau singen, dann fangen Feministinnen und Lila Pudel an zu geifern.
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Der Romancier Henry James sagte den Feminismus des zwanzigsten Jahrhunderts voraus
1914 wurde ein frisch gemaltes Porträt des amerikanischen Schriftstellers Henry James von einer Suffragette angegriffen, die ein Hackbeil schwang. Es ist nicht klar, ob das Ziel das Gemälde oder der Schriftsteller selbst war. Möglicherweise war die Suffragette über James’ Meisterwerk The Bostonians aus dem Jahr 1886 erzürnt, ein Werk, das mit den Schriften von Ernest Belfort Bax konkurriert, da es die vorausschauendste Analyse der Doktrin der weiblichen Vorherrschaft in der englischen Welt des 19. Jahrhunderts ist.
Henry James (1843-1916) war zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit Abstand der bedeutendste lebende englischsprachige Romancier; er galt als der Schriftsteller, der den realistischen Roman auf seinen höchsten Leistungsstand gebracht hatte. Der in den Vereinigten Staaten geborene James hatte einen Großteil seines Erwachsenenlebens in Europa verbracht und schilderte in seinen Romanen häufig den Kontrast zwischen amerikanischen und europäischen Charaktertypen. In seinem Roman The Bostonians (dt. Damen in Boston) untersuchte er, wie sich der Eifer des Puritanismus von Massachusetts in der Bewegung für die Emanzipation der Frauen niederschlug.
1913 beauftragten Freunde von James John Singer Sargent (1856-1925), einen angesehenen amerikanischen Porträt- und Landschaftsmaler, der auch ein Chronist der transatlantischen Gesellschaftsszene (und ein Freund von James) war, ein Porträt von James zu malen, um dessen siebzigsten Geburtstag zu feiern. Nach etwa zehn Sitzungen war das Ölporträt zu James’ Zufriedenheit fertiggestellt (er bezeichnete es als „ein lebendiges, atmendes Abbild“) und wurde Anfang Mai 1914 in der Royal Academy in London, einem angesehenen und geschichtsträchtigen, privat finanzierten Zentrum zur Förderung der Kunst, zum ersten Mal ausgestellt.
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Die heilige Kirche des Feminismus
Baumbaron stellt die „Glaubenssätze“ der heiligen Kirche des Feminismus dar:[1]
Die heilige Kirche des Feminismus (hier vertreten durch Schick) definiert sich folgendermaßen:
- Unfehlbarkeit
- Die Etablierung einer Priesterklasse
- Die Etablierung einer Verhaltens- und Sprachnorm
- Die Verehrung von Heiligen und Märtyrern
- Behauptung Opfer zu sein
- Die Verfolgung von Ketzern
Und Rowling ist eine der vielen Ketzer; Verbrennung folgt!
Das Signalisieren der Gruppenzugehörigkeit ersetzt die argumentative Auseinandersetzung
Blogger Fefe schreibt:
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Das Fett der Ricarda Lang als Gegenstand der öffentlichen Auseinandersetzung
Eine Wutrede von Hartmud Danisch bietet eine pointierte Betrachtung linksgrüner Selbstgerechtigkeit und Doppelmoral.
Mein lieber Junge, Du hast das System gegen dich
Die Nobelpreisträgerin Doris Lessing (†) berichtet, wie sie mal eine Schule besuchte und eine Lehrerin Beifall heischend vor der Klasse erklärte, dass Kriege auf die Gewalttätigkeit der Männer zurückzuführen wären: „Da saßen die kleinen Mädchen fett, selbstgefällig und eingebildet, während die kleinen Jungs zusammengesunken waren, sich für ihre Existenz entschuldigten und dachten, dass das so ihr ganzes Leben lang weitergehen würde. Das passiert überall in den Schulen und niemand sagt ein Wort.“
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SPD und Verantwortung
Seit ihrem Parteitag in Nürnberg 1986 hat die SPD folgenden Satz im Grundsatzprogramm stehen:
„Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden.“
Diese Männerfeindlichkeit – man ersetze gedanklich „männliche“ durch „jüdische“ – ist in der SPD seit 34 Jahren tief verankert und deutsche Väter haben sich immer noch nicht von der SPD gelöst.
Nachstehend ist ein „Offener Brief“ von Franzjörg Krieg vom „Väteraufbruch für Kinder e.V. – Ortsverband Karlsruhe“:
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Digitalisierung, Internetkompetenz der Politiker und die digitale Zukunft der Meinungswirtschaft
Der Blogger Hadmut Danisch macht sich in einem Blogartikel Gedanken über Digitalisierung, die Internetkompetenz der Politiker und die digitale Zukunft der Meinungswirtschaft. Das betrifft auch WikiMANNia:
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