Archiv nach Kategorien: Meinung - Seiten 3

Der Umgang mit der Exfrau

Viele Trennungsmänner fragen sich, wie man zukünftig mit der Exfrau umgehen soll. Der Kontakt wird auf ein Minimum gedrückt und wird reduziert auf die Belange der gemeinsamen Kinder. Folgende Aktionen sind zu vermeiden:

  • Kuscheln, Geschlechtsverkehr und andere Verkehrsarten
  • Vergangenheitsbewältigung
  • Komplimente
  • Hasstiraden
  • Vorwürfe
  • Gespräche über den neuen Partner

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10 Gesetze, die ausschließlich Männer diskriminieren

Frauen werden benachteiligt – das behaupten Feministen von morgens bis abends, so dass es inzwischen selbst Männer schon glauben. Jungs, aufgepasst: Die deutsche Rechtsprechung ist voll mit Gesetzen, die Männer schlechter stellt!
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11 richtig irre Begriffe, die Feministinnen erfunden haben, um nicht „Männer“ sagen zu müssen

Das Wort „Männer“ ist für Feministinnen hochproblematisch. Zum Glück gibt es kluge „Gender Studies“-Forscher*innen, die Alternativen entwickelt haben:

1. Hodenträger

Weil Feministinnen nicht wollen, dass jemand auf seine Geschlechtsteile reduziert wird, nennen sie Männer gerne wertschätzend „Hodenträger“. Wer jetzt „Doppelmoral“ sagt, der weiß wahrscheinlich bloß noch nicht, dass es keine Ungerechtigkeit gegen Männer gibt, solange das Patriarchat besteht.
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14 Gründe, warum Männer toxisch sein sollen – laut deutschen Massenmedien

Wären solche Aussagen auch über Frauen denkbar? Wenn nicht, warum nicht, wenn Frauen gleich sind? Oder sind sie doch besser?
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Woher kommt der ganze Hass? – Die Meistgehassten

Woher kommt der ganze Hass?

„Woher kommt der ganze Hass?“ fragt rethorisch die Psychologin und Wissenschafts­journalistin Anne Otto[1] und verfasst dazu ein ganzes Buch.[2]

„Das Buch ist in drei Teile gegliedert. Zunächst geht Otto auf die psychologischen Wurzeln für rechte und rassistische Einstellungen ein. Im zweiten Abschnitt wird erklärt, welche äußeren Faktoren bereits bestehende rechtsextreme Einstellungen sichtbar machen und verstärken können. Im dritten Teil schließlich wird gezeigt, was jeder selbst tun kann, um dem Rechtsruck etwas entgegen­zusetzen. Aufgeführt werden dabei auch konkrete Empfehlungen, wie man mit Menschen reden kann, ohne an platter Rechts-Rhetorik abzuprallen.“[3]

Obwohl unstreitig sein dürfte, dass mit Lenin, Stalin, Hitler, Mao und Pol Pot die Menschen­schlächter und Menschen­verächtern ausnahmslos Linke sind, glaubt die „Psychologin“, Hass ausschließlich „rechts“ verorten zu können. Nichts zu dem unbändigen Hass der Linken gegen alle Andersdenkende, nichts zu dem feministischen Ressentiment gegen alles Männliche, der bis zum offenen Männerhass geht. Das Magazin EMMA der Alice Schwarzer war von Anbeginn mit Hass gegen Männer gefüllt. Inzwischen sind sogar staatstragende Parteien wie die SPD der Auffassung, dass Männer eigentlich keine Menschen sind und weshalb sie zu „überwinden“ (Endlösung?) sind:

„Wer eine menschliche Gesellschaft will, muss die männliche Gesellschaft überwinden.“ – SPD[4]

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Die Emanzipation ist gescheitert

Die Emanzipation des Weibes ist gescheitert. Diese Schlussfolgerung soll nach 150 Jahren Feminismus[1] gezogen werden.

Um diese Aussage glaubhaft zu machen, sei daran erinnert, was mit Emanzipation überhaupt gemeint ist.

Emanzipation bedeutete (von lateinisch „emancipatio“) ursprünglich soviel wie die „Freilassung eines Sklaven“ oder einen erwachsenen Sohn in die Eigenständigkeit entlassen. Lange Zeit wurde der Begriff in diesem Sinn gebraucht, so auch nach dem Amerikanischen Bürgerkrieg, der zur Freilassung/Emanzipation der schwarzen Sklaven führte.[2]

Der Feminismus hat allerdings die Forderung nach der „Emanzipation der Frauen“ immer nur rhetorisch auf den Lippen geführt.[3]

Gedanken zum „Vatertag“: Willkommenskultur und die Doppelmoral

Gestern war „Vatertag“ und es berührt meine Seele, denn ich bin kein Vater, obwohl ich sehr gerne Vater sein würde.

Mein ungeborenes Kind wurde nicht in Deutschland willkommen geheißen. Es wurde, bevor es das Licht der Welt erblicken konnte, ermordet. Man nennt es „Abtreibung“.
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Verschwörungstheorien

Der Focus schreibt:

Das System hinter rechten Verschwörungstheorien in Zeiten der Corona-Pandemie. […] Vor allem rechte Aktivisten versuchen, Hass gegen Politiker und das demokratische System zu schüren, warnt eine aktuelle Studie.[1]

Die Idee, dass es hinter Verschwörungs­theorien ein „System“ gäbe, ist doch selbst eine Verschwörungs­theorie!

Es ist erschreckend, was sich da für „Journalismus“ hält. Man sollte die Berufs­bezeichnung „Journalist“ meiden und besser von „Propagandist“ sprechen.

  1. Pandemischer Populismus: Das System hinter rechten Verschwörungs­theorien in Zeiten der Corona-Pandemie, Focus am 1. Mai 2020

Das Projekt Aufklärung funktioniert nicht

Die Masse sagt nichts zu, weil sie von diesen Dingen nichts ahnt.[1]

Weil die Masse nichts ahnen will.

Und versuchst Du, etwas zu erklären, kommt meist die Antwort: „Verschwörungstheorie“.

Wenn du versuchst, Menschen von den gewohnten Pfaden abzubringen, stößt du auf heftigen Widerstand. Schon in meiner Jugend habe ich nicht verstanden, warum ein Großteil der Erwachsenen sich das Leben so schwer macht. Ich war ratlos, weil niemand den kleinsten Vorschlag für eine Erleichterung des Lebens annahm. So zog ich mich von der Masse zurück und machte mir ein leichtes Leben.

Erst viel später bin ich dahintergekommen, warum – aus meiner Sicht – die Leute sich das Leben unnötig schwer machen. Für die meisten Menschen ist Denken Schwerstarbeit. Sie nehmen die größte körperliche Last auf sich, um ja nicht denken zu müssen. Sie laufen lieber auf völlig kaputten Pfaden, statt mal nach Abkürzungen oder leichteren Wegen zu suchen. Schlimmer noch, sie verweigern jede Hilfe nach Erleichterung.

Man macht sich besser selbst ein leichtes Leben, wenn man denken kann. Das Projekt Aufklärung funktioniert nicht![2]

  1. D-Marker: Die Masse sagt nichts zu, Das-Gelbe-Forum am 1. Mai 2020, 18:45 Uhr
  2. Rainer: Das Projekt Aufklärung funktioniert nicht, Das-Gelbe-Forum am 1. Mai 2020, 23:03 Uhr

Schwarzbuch Wikipedia

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Schwarzbuch Wikipedia
Mobbing, Diffamierung und Falsch­information in der Online-Enzyklo­pädie, und was jetzt da­gegen getan werden muss.

Im Oktober 2017 wandte sich Dr. Andreas Mäckler an die WikiMANNia-Redaktion und bat um ein Interview. Für gewöhnlich gewährt WikiMANNia keine Interviews, aber sein Projekt, eine Anthologie „Schwarzbuch Wikipedia“ heraus­zu­bringen, war interessant genug, eine Ausnahme zu machen.

Im Februar 2020 ist das Buch endlich im Zeit­geist-Verlag erschienen. In Zeiten des Internets ist es nicht einfach, einen Verlag zu finden, schon allein, weil es immer schwieriger wird, mit Büchern noch Geld zu verdienen. Wir leben allerdings auch in einer Zeit der linken Deutungs­hoheit und des Gutmenschen­tums, was es einfacher macht, ein kritisches Buch zur „Alternative für Deutschland“ heraus­zu­bringen als ein kritisches Buch zur Wikipedia.

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