Archiv nach Kategorien: Meinung - Seiten 3

Eine Puffmutter namens Layla

Das Partylied „Layla“: Wenn Männer über eine starke, attraktive und selbständige Frau singen, dann fangen Feministinnen und Lila Pudel an zu geifern.
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Der Romancier Henry James sagte den Feminismus des zwanzigsten Jahrhunderts voraus

1914 wurde ein frisch gemaltes Porträt des amerikanischen Schriftstellers Henry James von einer Suffragette angegriffen, die ein Hackbeil schwang. Es ist nicht klar, ob das Ziel das Gemälde oder der Schriftsteller selbst war. Möglicherweise war die Suffragette über James’ Meisterwerk The Bostonians aus dem Jahr 1886 erzürnt, ein Werk, das mit den Schriften von Ernest Belfort Bax konkurriert, da es die vor­aus­schauendste Analyse der Doktrin der weiblichen Vorherrschaft in der englischen Welt des 19. Jahrhunderts ist.

Henry James (1843-1916) war zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit Abstand der bedeutendste lebende englisch­sprachige Romancier; er galt als der Schriftsteller, der den realistischen Roman auf seinen höchsten Leistungs­stand gebracht hatte. Der in den Vereinigten Staaten geborene James hatte einen Großteil seines Erwachsenen­lebens in Europa verbracht und schilderte in seinen Romanen häufig den Kontrast zwischen amerikanischen und europäischen Charaktertypen. In seinem Roman The Bostonians (dt. Damen in Boston) untersuchte er, wie sich der Eifer des Puritanismus von Massachusetts in der Bewegung für die Emanzipation der Frauen niederschlug.

1913 beauftragten Freunde von James John Singer Sargent (1856-1925), einen angesehenen amerikanischen Porträt- und Landschafts­maler, der auch ein Chronist der transatlantischen Gesellschaftsszene (und ein Freund von James) war, ein Porträt von James zu malen, um dessen siebzigsten Geburtstag zu feiern. Nach etwa zehn Sitzungen war das Ölporträt zu James’ Zufriedenheit fertiggestellt (er bezeichnete es als „ein lebendiges, atmendes Abbild“) und wurde Anfang Mai 1914 in der Royal Academy in London, einem angesehenen und geschichts­trächtigen, privat finanzierten Zentrum zur Förderung der Kunst, zum ersten Mal ausgestellt.
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Die heilige Kirche des Feminismus

Baumbaron stellt die „Glaubenssätze“ der heiligen Kirche des Feminismus dar:[1]

Die heilige Kirche des Feminismus (hier vertreten durch Schick) definiert sich folgendermaßen:

  1. Unfehlbarkeit
  2. Die Etablierung einer Priesterklasse
  3. Die Etablierung einer Verhaltens- und Sprachnorm
  4. Die Verehrung von Heiligen und Märtyrern
  5. Behauptung Opfer zu sein
  6. Die Verfolgung von Ketzern

Und Rowling ist eine der vielen Ketzer; Verbrennung folgt!

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Das Signalisieren der Gruppenzugehörigkeit ersetzt die argumentative Auseinandersetzung

Blogger Fefe schreibt:
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Das Fett der Ricarda Lang als Gegenstand der öffentlichen Auseinandersetzung

Eine Wutrede von Hartmud Danisch bietet eine pointierte Betrachtung linksgrüner Selbstgerechtigkeit und Doppelmoral.

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Mein lieber Junge, Du hast das System gegen dich

Die Nobelpreisträgerin Doris Lessing (†) berichtet, wie sie mal eine Schule besuchte und eine Lehrerin Beifall heischend vor der Klasse erklärte, dass Kriege auf die Gewalt­tätigkeit der Männer zurückzuführen wären: „Da saßen die kleinen Mädchen fett, selbstgefällig und eingebildet, während die kleinen Jungs zusammengesunken waren, sich für ihre Existenz entschuldigten und dachten, dass das so ihr ganzes Leben lang weitergehen würde. Das passiert überall in den Schulen und niemand sagt ein Wort.“
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SPD und Verantwortung

Seit ihrem Parteitag in Nürnberg 1986 hat die SPD folgenden Satz im Grundsatzprogramm stehen:

„Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden.“

Diese Männerfeindlichkeit – man ersetze gedanklich „männliche“ durch „jüdische“ – ist in der SPD seit 34 Jahren tief verankert und deutsche Väter haben sich immer noch nicht von der SPD gelöst.

Nachstehend ist ein „Offener Brief“ von Franzjörg Krieg vom „Väteraufbruch für Kinder e.V. – Ortsverband Karlsruhe“:
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Digitalisierung, Internetkompetenz der Politiker und die digitale Zukunft der Meinungswirtschaft

Der Blogger Hadmut Danisch macht sich in einem Blogartikel Gedanken über Digitalisierung, die Internet­kompetenz der Politiker und die digitale Zukunft der Meinungs­wirtschaft. Das betrifft auch WikiMANNia:
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Der Umgang mit der Exfrau

Viele Trennungsmänner fragen sich, wie man zukünftig mit der Exfrau umgehen soll. Der Kontakt wird auf ein Minimum gedrückt und wird reduziert auf die Belange der gemeinsamen Kinder. Folgende Aktionen sind zu vermeiden:

  • Kuscheln, Geschlechtsverkehr und andere Verkehrsarten
  • Vergangenheitsbewältigung
  • Komplimente
  • Hasstiraden
  • Vorwürfe
  • Gespräche über den neuen Partner

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10 Gesetze, die ausschließlich Männer diskriminieren

Frauen werden benachteiligt – das behaupten Feministen von morgens bis abends, so dass es inzwischen selbst Männer schon glauben. Jungs, aufgepasst: Die deutsche Rechtsprechung ist voll mit Gesetzen, die Männer schlechter stellt!
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