Juristische Probleme

Frage:

Wie gross war die Belastung Ihrer Redaktion durch juristische Probleme?

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Entwicklung der Zugriffszahlen

Frage:

Wie hoch sind Ihre Zugriffszahlen? Wie haben sie sich über die Jahre entwickelt?

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Die Einstellung der Redaktionsarbeit zum 31. Dezember 2019

Frage:

Auf Ihrer Plattform steht, dass die Redaktion die Arbeit zum 31. Dezember eingestellt hat. Ist das richtig?
Auch nach diesem Zeitpunkt wurden noch Artikel aktualisiert.

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Gründung der Plattform WikiMANNia

Frage:

Aus welchem Anlass haben Sie Ihre Plattform gegründet?

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Gedanken zum „Vatertag“: Willkommenskultur und die Doppelmoral

Gestern war „Vatertag“ und es berührt meine Seele, denn ich bin kein Vater, obwohl ich sehr gerne Vater sein würde.

Mein ungeborenes Kind wurde nicht in Deutschland willkommen geheißen. Es wurde, bevor es das Licht der Welt erblicken konnte, ermordet. Man nennt es „Abtreibung“.
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Verschwörungstheorien

Der Focus schreibt:

Das System hinter rechten Verschwörungstheorien in Zeiten der Corona-Pandemie. […] Vor allem rechte Aktivisten versuchen, Hass gegen Politiker und das demokratische System zu schüren, warnt eine aktuelle Studie.[1]

Die Idee, dass es hinter Verschwörungs­theorien ein „System“ gäbe, ist doch selbst eine Verschwörungs­theorie!

Es ist erschreckend, was sich da für „Journalismus“ hält. Man sollte die Berufs­bezeichnung „Journalist“ meiden und besser von „Propagandist“ sprechen.

  1. Pandemischer Populismus: Das System hinter rechten Verschwörungs­theorien in Zeiten der Corona-Pandemie, Focus am 1. Mai 2020

Das Projekt Aufklärung funktioniert nicht

Die Masse sagt nichts zu, weil sie von diesen Dingen nichts ahnt.[1]

Weil die Masse nichts ahnen will.

Und versuchst Du, etwas zu erklären, kommt meist die Antwort: „Verschwörungstheorie“.

Wenn du versuchst, Menschen von den gewohnten Pfaden abzubringen, stößt du auf heftigen Widerstand. Schon in meiner Jugend habe ich nicht verstanden, warum ein Großteil der Erwachsenen sich das Leben so schwer macht. Ich war ratlos, weil niemand den kleinsten Vorschlag für eine Erleichterung des Lebens annahm. So zog ich mich von der Masse zurück und machte mir ein leichtes Leben.

Erst viel später bin ich dahintergekommen, warum – aus meiner Sicht – die Leute sich das Leben unnötig schwer machen. Für die meisten Menschen ist Denken Schwerstarbeit. Sie nehmen die größte körperliche Last auf sich, um ja nicht denken zu müssen. Sie laufen lieber auf völlig kaputten Pfaden, statt mal nach Abkürzungen oder leichteren Wegen zu suchen. Schlimmer noch, sie verweigern jede Hilfe nach Erleichterung.

Man macht sich besser selbst ein leichtes Leben, wenn man denken kann. Das Projekt Aufklärung funktioniert nicht![2]

  1. D-Marker: Die Masse sagt nichts zu, Das-Gelbe-Forum am 1. Mai 2020, 18:45 Uhr
  2. Rainer: Das Projekt Aufklärung funktioniert nicht, Das-Gelbe-Forum am 1. Mai 2020, 23:03 Uhr

VG Wort-Zählmarkenverwaltung mit Widgets

Wer Mitglied bei der Verwertungs­gesellschaft Wort ist und ein Wiki betreibt, der steht vor mehreren Problemen, wenn er am METIS-Programm teilnehmen, also seine Online-Texte zur Monetarisierung anmelden möchte.

METIS steht für „Meldesystem für Texte auf Internet­seiten“. VG Wort verlangt neben einer Mindestlänge der Texte eine Mindest­anzahl von Artikel­betrachtungen („Hits“), die mit dem Einbau von „Zählpixel“ auf der Artikel­seite nach­gewiesen werden muss. Für den Einbau dieser Zählpixel können bei VG Wort „Zählmarken“ bestellt werden, die jeweils aus einem Satz öffentlicher und privater Schlüssel („key“) und einer URL zu einem Zählpixel auf einem Server der VG Wort besteht.

Ein HTML-Code-Schnipsel, wie diese Zählmarke in eine HTML-Seite einzubauen wäre, liegt bei. Bei Webseiten aus den 1980er Jahren, die aus selbst­gestrickten HTML-Seiten bestanden, ist es eine einfache Sache, diesen HTML-Code via Copy&Paste in den HTML-Code der Seite einzufügen. Doch wie sind diese Zählmarken in modernen Content-Management-Systemen einzubinden, die auf sehr komplexe Weise die schließlich an den Leser ausgelieferten Seiten aus Datenbank-Abfragen, Templates und Skins zusammen­bauen?

Eine Möglichkeit, den HTML-Code-Schnipsel für die Zählmarke in ein auf MediaWiki basierendes Wiki einzubauen, sind Widgets. Die Erweiterung Widgets gibt es für die MediaWiki-Versionen 1.23, 1.31, 1.33, 1.35 und höhere.

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Schwarzbuch Wikipedia

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Schwarzbuch Wikipedia
Mobbing, Diffamierung und Falsch­information in der Online-Enzyklo­pädie, und was jetzt da­gegen getan werden muss.

Im Oktober 2017 wandte sich Dr. Andreas Mäckler an die WikiMANNia-Redaktion und bat um ein Interview. Für gewöhnlich gewährt WikiMANNia keine Interviews, aber sein Projekt, eine Anthologie „Schwarzbuch Wikipedia“ heraus­zu­bringen, war interessant genug, eine Ausnahme zu machen.

Im Februar 2020 ist das Buch endlich im Zeit­geist-Verlag erschienen. In Zeiten des Internets ist es nicht einfach, einen Verlag zu finden, schon allein, weil es immer schwieriger wird, mit Büchern noch Geld zu verdienen. Wir leben allerdings auch in einer Zeit der linken Deutungs­hoheit und des Gutmenschen­tums, was es einfacher macht, ein kritisches Buch zur „Alternative für Deutschland“ heraus­zu­bringen als ein kritisches Buch zur Wikipedia.

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Die Indizierung WikiMANNias als getarnter Akt der Zensur

Logo der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien

In einem Akt staatlicher Zensur unter dem Deckmantel des „Jugendschutzes“ wurde „de.wikimannia.org“ am 9. Januar 2020 von der Bundes­prüfstelle für jugend­gefährdende Medien als „jugend­gefährdend“ indiziert.

Der Jugendschutz ist nur eine schwache Tarnung für diese staatlichen Zensur. In dem Antrag auf Indizierung ist auch kaum von jugend­gefährdenden Inhalten die Rede, dafür wird umso mehr moralische Entrüstung zum Ausdruck gebracht. Der gesellschafts­kritische Inhalt von WikiMANNia wird zur Diskrimination umgedeutet:

  1. Feminismuskritik wird in eine Diskrimination von Frauen umgedeuted. (ca. 20 %)
  2. Kritik an der Homo-Lobby wird in eine Diskrimination von Schwulen umgedeuted. (ca. 40 %)
  3. Kritik an der Schlepper- und Migrations­industrie wird in eine Herabsetzung von Flüchtlingen umgedeuted (ca. 40 %)

Nach den Vorgaben der „Bundes­prüfstelle für jugend­gefährdende Medien“ müssten Jugendliche zu unkritischen Ja-Sagern erzogen werden. Vor kritischen Meinungen seien sie zu schützen. Das ist allerdings kein Jugendschutz, sondern ernsthaft jugend­gefährdend. Jugendliche sollten im Gegenteil zu kritischen Staats­bürgern erzogen werden, damit sie nicht dem nächsten Rattenfänger auf den Leim gehen. Um de.wikimannia.org zensieren zu können, wird berechtigte Kritik von der „Bundes­prüfstelle für jugend­gefährdende Medien“ zum moralischen Begriff der Diskriminierung umgedeuted.

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