Der Anteil der Buchstabenmenschen an der Gesamtbevölkerung in den USA hat sich signifikant erhöht. Woran liegt das und womit hängt das zusammen?
Die WikiMANNia-Redaktion weiß zu wenig über Homosexuelle und Pädophile. Trotzdem passiert es immer mal wieder, dass man über etwas sprechen muss, worüber man eigentlich zu wenig weiß. So auch hier. Die WikiMANNia-Redaktion unterscheidet in der Betrachtung die biologische „Homosexualität“ und die sich politisch betätigende „Homo-Lobby“. Der Begriff „Homosexualität“ ist schon semantisch falsch, denn das sich Hingezogenfühlen zum gleichgeschlechtlichen Partner ist genau genommen „Homoerotik“ und keine eigenständige „Sexualität“. Diesen Teil überlässt die WikiMANNia-Redaktion vollständig den Wissenschaften.
WikiMANNia befasst sich ausschließlich mit der politisch wirksamen Homo-Lobby, worunter die Berufsschwulen und Berufslesben subsummiert werden.
Die Homo-Lobby bestreitet vehement einen Zusammenhang zwischen Schwulen und Päderasten. Verstärkt wird dieses Abstreiten oft mit einer sehr aggressiven Behauptung, irgendwelche bösen „Rechten“ würden unterstellen, dass Schwule pädophil seien.
Unbestreitbare Tatsache ist allerdings, dass es in den 1980er Jahren Arbeitsgemeinschaften namens SchwuP – Schwule und Päderasten – bei den Grünen gab, wo sehr offen politisch auf eine Legalisierung päderastischer Praktiken hingearbeitet wurde. Prominente Vertreter sind Daniel Cohn-Bendit und Volker Beck. Das kam in der Öffentlichkeit nicht gut an und nach vielem Abstreiten, Bagatellisieren und Abwiegelns fühlte sich die grüne Partei irgendwann dann doch genötigt, dazu einen eigenen Untersuchungsausschuss zu bilden.
Seitdem agieren die Päderasten nicht mehr offen, sondern verdeckt. Die Sachlage lässt sich so zusammenfassen: Nicht alle Homosexuellen sind pädophil, aber kein Päderast handelt offen, sondern immer verdeckt. Sie stellen sich nicht als Päderasten in die Öffentlichkeit und verkünden, dass ihr sehnlichster Wunsch ist, ihre Opfer adoptieren zu können. Sie tarnen ihre Absichten als Ziele von Homosexuellen. Sie argumentieren etwa, dass Homosexuelle diskriminiert würden, wenn das Adoption nicht ausgeweitet würde.
Seit die Homosexuellen in der Gesellschaft sakrosankt geworden sind, ist es für Päderasten üblich geworden, sich als Homosexueller zu tarnen, so wie der Wolf sich ein Schafspelz überzieht. Zur Immunisierungsstrategie gehört es, jedwede Kritik an den pädophilen Machenschaften als Schwulenfeindlichkeit zu etikettieren, zu framen.
Über Männer darf man jederzeit sagen, dass sie „toxisch“ seien, über Deutsche darf gesagt werden, dass sie böse „Nazis“ sind, aber über Weiber, Zuwanderer darf nichts mehr gesagt werden, was einer Kritik nahekommt. Wer es trotzdem tut, wird gesellschaftlich zum Schweigen gebracht. Was den Jakobinern von damals die Guillotine war, ist für die Gutmenschen heute die Cancel Culture. (Siehe Indizierung)
Deswegen ist die Tarnung der Päderasten als Homosexuelle so wirksam. Es gibt gute Gründe anzunehmen, dass die Homo-Lobby sehr weitreichend von Päderasten ist. Und solange die Homo-Lobby nicht wirksam gegen die Päderasten angeht, sondern sich damit begnügt, Kritiker als „rechts“ und „homophob“ zu verbellen, muss diese Vermutung aufrechterhalten werden.
Zum Einen gleicht das Sprechen über dieses Thema einem Lauf über ein Minenfeld, zum Anderen ist es sehr schwierig bis unmöglich, hieb- und stichfeste Belege zu bekommen. Oft hat man nur vage Indizien oder muss sich aus verschiedenen Informationsinseln die Zusammenhängen zusammenreimen. Die Hinweise sind nicht immer verlässlich und die Gefahr ist groß, ins Fettnäpfchen zu treten. Und tritt man in ein solches, so ist das für die Homo-Lobby wieder Anlass, Leute als „rechts“ und „homophob“ an die Wand zu stellen.
Nach dieser langen Vorrede, die nötig ist, weil man sich auf einem Minenfeld bewegt, sollen zwei Artikel vorgestellt werden. Wie bei der Goldsuche im Wilden Westen soll der Inhalt gesiebt werden, in der Hoffnung, ein paar Krümel an Erkenntnis zu finden.
Der erste Artikel ist von der Jungen Freiheit, auf den jemand im „Gelben Forum“ unter der Überschrift
„Die totale Verschwulung nimmt Fahrt auf“ hinweist:
USA: LGBTQ-Bevölkerungsanteil erreicht neuen Höchststand
Der Anteil der sich als Schwule, Lesben, Bi- oder Transsexuelle bekennenden Erwachsenen in den USA hat einen neuen Rekordwert erreicht. „Der Prozentsatz erwachsener Menschen in den Vereinigten Staaten, die sich selbst als lesbisch, schwul, bi- oder transsexuell bezeichnen, hat eine neues Hoch von 7,1 Prozent erreicht, was einer Verdopplung im Vergleich zum Jahr 2012 entspricht“, teilte das Meinungsforschungsinstitut Gallup am Donnerstag mit. Vor zehn Jahren betrug der LGBTQ-Anteil noch 3,5 Prozent.
Die aktuelle Umfrage umfaßte insgesamt 12.000 Personen. Etwa 86 Prozent der Menschen gaben während der Erhebung an, heterosexuell zu sein. Während ältere Semester (zwischen 1946 und 1964 Geborene) sich nur zu 2,6 Prozent als lesbisch, schwul, bi- oder transsexuell einordneten, waren es bei jungen Erwachsenen (zwischen 1981 und 1996 geboren) schon 10,5 Prozent.
Prognose: Zehn-Prozent-Marke wird bald geknackt
Unter Jugendlichen betrachteten sich demgegenüber 20,8 Prozent als Teil der LGBTQ-Gemeinschaft. Die Mehrheit der sich als schwul, lesbisch, bi- oder transsexuell bezeichnenden Erwachsenen waren den Meinungsforschern nach bisexuell (56,8 Prozent). Dies entsprach einem Gesamtanteil an der US-amerikanischen Bevölkerung von vier Prozent. Weitere 20 Prozent der LGBTQ-Gemeinschaft bezeichneten sich als schwul und zehn Prozent als transsexuell. Unter Jugendlichen waren diese Anteile höher. Dort bezeichnete sich fast jeder sechste als bisexuell.
„Mit Rücksicht auf die großen Unterschiede zwischen Jungen und Älteren steht zu erwarten, daß der Anteil der Schwulen, Lesben, Bi- und Transsexuellen an der amerikanischen Gesamtbevölkerung weiterwachsen wird.“ In naher Zukunft würden sexuelle Minderheiten die zehn Prozent Marke durchbrechen.
USA: LGBTQ-Bevölkerungsanteil erreicht neuen Höchststand
Darauf antwortet im „Gelben Forum“ ein anderer Forist unter der Überschrift „Vor 10 Jahren verschwand die letzte Bastion der Pressefreiheit“:
Damals dachte ich, die [von „kreuz.net“] übertreiben und hielt dies trotzdem für ein legitimes Mittel der Berichterstattung. Im Nachhinein hat sich jedoch vieles bewahrheitet. Hier ein Artikel über eine Person, welche diese Bastion mit zu Fall brachte und in der neurechten Szene deshalb keine Geltung mehr beanspruchen darf. Auch wenn er glaubt, er könne dieser noch angehören.
und verweist auf den nachstehend zitierten Artikel von „kreuz.net“. Die Plattform „kreuz.net“ als „letzte Bastion der Pressefreiheit“ zu charakterisieren, ist eine maßlose Übertreibung. Die völlig unangemessene Wortwahl in „kreuz.net“ ist auch schwer erträglich. Aber wie oben angedeutet, Informationsquellen sind rar gesät und wie man im Dreck wühlen muss, um ein wenig Goldstaub zu finden, so müssen auch wir im Schmutz graben, um wenigstens kleine Hinweise zu finden.
Man muß dem Urin-Duscher dankbar sein
Ob David Berger einen Papst, eine Papeterie oder einen Papagei betrachtet, ist egal. Er sieht immer nur das eine: seine Homo-Probleme. Ein Kommentar.
(kreuz.net) Die Homo-Unzucht ist bekanntlich eine besonders abstoßende und degenerierte Form des Masochismus. Masochisten sind psychisch angeschlagene Menschen, die sexuelle Lust durch ihnen zugefügte Schmerzen oder durch Demütigungen erleben. Dergestalt Gestörte geilen sich an gleichgeschlechtlichen Widerlichkeiten, Exhibitionismus und öffentliche Demütigungen auf.
Weitgehend unbeachtet
Der Urin-Duscher und ehemalige treue ‚kath.net‘-Mitarbeiter David Berger ist ein Masochist. Er bettelt die Öffentlichkeit periodisch um Schläge an. So publizierte er auf einer Homostricher-Seite, die von 1,4 Millionen eingeschriebenen Usern frequentiert wird, seine Nacktbilder. Das ist nicht nur pubertär-pervers, sondern einem deutschen Mittelschullehrer auch verboten.
Am 14. Januar 2012 urinierte er die Homo-Latrine ‚Süddeutsche Zeitung‘ voll. Doch die ‚Süddeutsche‘ war Bergers zweite Wahl.
Er blieb unbeachtet
Denn bereits am 12. Januar entlud er seine Blase auf der kirchenfeindlichen Homo-Webseite ‚thinkoutsideyourbox.net‘. Sein Artikel trug den blumigen Titel: „Die barbarischen Katholiban und die Frage der Homosexualität.“ Er blieb bis zum heutigen Tag weitgehend unbeachtet.
Eine sehr vage Rede
Berger nahm sich in dem Erguß der langatmigen Neujahrsansprache von Benedikt XVI. an. Der Papst redete darin in erster Linie über Finanz- und Kriegspolitik. Sehr am Rande erwähnte er einige sehr allgemeine Binsenwahrheiten über die Familie.
So sprach er davon, daß die Erziehung „Räume brauche“ und fuhr weiter fort:
„Unter diesen steht die auf die Ehe zwischen einem Mann und einer Frau gegründete Familie an erster Stelle.
Es handelt sich dabei nicht um eine bloße gesellschaftliche Konvention, sondern um die Grundzelle der ganzen Gesellschaft.
Folglich bedroht eine Politik, welche die Familie gefährdet, die Würde des Menschen und die Zukunft der Menschheit.
Der familiäre Rahmen ist grundlegend auf dem Erziehungsweg und für die Entwicklung der Individuen und der Staaten. Demnach ist eine Politik notwendig, die den Wert der Familie betont und den gesellschaftlichen Zusammenhalt und den Dialog unterstützt.“
Wenigstens im nachhinein
Leider hatte der Papst in der Ansprache nicht den Mut, die von den Medienbossen hochgejubelten Familien-Parodien homoverrückter Triebtäter in Grund und Boden zu verdammen. Deshalb muß man Homo-Verrückten wie Berger dankbar sein. Er hat dieses wichtige Anliegen wenigstens im nachhinein in die Rede hineininterpretiert. Leider lügnerisch.
Diese Meisterleistung vollbrachte Berger so:
„Ausdrücklich verurteilte der Papst die Politik von Ländern, die neben der traditionellen Verbindung von Mann und Frau in der Ehe weiter Alternativen zuläßt und so eine ‚Bedrohung für die menschliche Würde und sogar für die Zukunft der Menschheit‘ sei.“
Ein Vergleich mit dem Original zeigt, daß diese Darstellung – leider aber erwartungsgemäß – durch und durch lügnerisch ist. Der Papst habe sich „wieder einmal zu seinem Lieblingsthema geäußert“.
Aber auch hier projizierte der Homo-Verrückte nur seinen eigenen Schmutz. Was er vom Papst sagt, gilt für ihn:
„An dieser Rede zeigt sich erneut: Mit geradezu psychotischer Energie gibt sich Berger dem Thema Homosexualität hin.“Glaubt Berger an den Teufel?
Im zweiten Teil seiner Verdrehungen nimmt Berger Kinderschänder in Schutz. Er schimpft darüber, daß der Papst Homo-Verrückten den Zugang zum Priestertum verwehrt. Doch das hat nicht zuletzt kriminalistische Gründe. Denn über achtzig Prozent der im kirchlichen Raum seltenen Mißbräuche, werden von Homosexuellen an geschlechtsreifen Burschen verbrochen. Doch Berger dämonisiert den Schutz Minderjähriger und bemüht sogar den Teufel, um von einer „permanenten und geradezu diabolischen Gleichsetzung von Pädophilie und Homosexualität“ zu reden.
Diese Gleichsetzung ist für jeden Kriminalbeamten eine Selbstverständlichkeit.
Auf der Seite der Mächtigen
Berger endet mit einem rasenden Appell an deutsche Homo- und Abtreibungspolitiker:
„Gerade nach dieser Papstansprache erwarten wir ein klärendes und eindeutiges Wort von unseren Politikern, deren Diplomaten brav Beifall geklatscht haben: Auf welcher Seite steht ihr?“Die Antwort: Die Kaste, die Berger „unsere Politiker“ nennt, steht auf der Seite der mächtigen Medienbosse, welche die Homo-Unzucht als neuen Götzendienst verbreiten.
Man muß dem Urin-Duscher dankbar sein, kreuz.net am 21. Februar 2012
Die WikiMANNia-Redaktion erklärt vorsorglich, sich das Zitierte nicht zu eigen zu machen. Es soll nun gesiebt werden und danach gesichtet werden, was übrigbleibt, wenn der Dreck weggewaschen ist.
Zum Verständnis muss noch darauf hingewiesen werden, dass der Begriff Berufsschwuler jemanden bezeichnet, der sich berufsmäßig mit Lobbyismus und Schwulenpolitik beschäftigt. Ein Berufsschwuler muss nicht notwendigerweise selbst schwul sein. Der Berufsschwule kann auch ein Päderast sein, der vorgibt, sich für Schwulenrechte einzusetzen, aber auch ein Enthusiast, der aus Überzeugung, dass die Schwulen so arg diskriminiert werden, sich für sie einsetzen will, ohne selbst schwul zu sein, etwa so wie sich eine Flüchtlingsmutti für Flüchtlinge einsetzt ohne selbst Flüchtling zu sein.
Als erstes kann festgehalten werden, dass David Berger offenbar sowohl homoerotisch veranlagt ist UND als Berufsschwuler unterwegs ist.
Zweitens findet sich in dem Gesiebten ein Beispiel dafür, wie die Homo-Lobby (hier in persone David Berger) den Zusammenhang zwischen Homosexuellen und Pädophilen leugnet. Einen feinen Unterschied gibt es hier: während die säkularen Gutmenschen von „rechts“ sprechen, schreibt der Katholik „diabolisch“.
Drittens weist der „kreuz.net“-Artikel sehr berechtigt darauf hin, dass Berger von „unseren Politiker“ spricht. Das ist so ein kleiner Hinweis, von denen Eingangs die Rede war. Die Homo-Lobby ist sich offenbar sehr sicher, dass die Politiker und Journalisten „unsere“ sind, also auf ihrer Seite stehen.
So ein Hinweis ist natürlich wie ein kleines Puzzlestück, auf dem so isoliert nicht viel zu erkennen ist. Also sucht man das größere Bild, wo es reingehört. Dazu müssen wir hundert Jahre zurück gehen. Der Zusammenhang zeigt sich beispielsweise am Lebenslauf der Feministin Margaret Sanger. Sanger stand aber nicht nur für Feminismus, sondern auch für Eugenik und Geburtenkontrolle. Sanger begründete 1921 die American Birth Control League, aus der 1942 die Organisation Planned Parenthood (dt. „Geplante Elternschaft“) und später auch die deutsche Pro Familia hervorgingen, dessen Gründungsmitglied sie war.
Um das Jahr 1922 hatten die Menschen in der westlichen Welt keine Angst vor Corona oder dem Klimawandel. Das große Angstszenario war damals die Überbevölkerung.
Die drohende Überbevölkerung gedachte man durch ein Bündel an Maßnahmen zu bekämpfen: Förderung des Feminismus (sät man erfolgreich Hass und Zwietracht zwischen den Geschlechtern, so gibt es weniger Familiengründungen und weniger Nachwuchs), Legalisierung und Förderung der Abtreibung (im Juni 2022 wurde in Deutschland das Werbeverbot für Abtreibung auch offiziell aufgehoben als weitere Salami-Scheibe für eine Kampagne, die jetzt schon hundert Jahre im Westen läuft), Entwicklung und Etablierung der so genannten Anti-Baby-Pille (diese Maßnahme erwies sich als die erfolgreichste) und neben vielen anderen Maßnahmen auch die Förderung der Homosexualität.
Carol Greitzer war von 1969 bis 1991 ein Ratsmitglied für die Demokraten in New York City. Greitzer lebt und wirkt im New Yorker Stadtteil Greenwich Village, ein Wohnquartier auf der Westseite von Lower Manhattan. Greenwich Village wurde im späten 19. bis Mitte des 20. Jahrhunderts als Künstlerparadies bekannt. Das Dorf wurde wieder wichtig für die Bohème in den 1950er Jahren, für die Beat Generation, für die alternative Kultur und für die homosexuelle Szene. Greenwich Village ist der Ort, an dem die homosexuelle Bewegung herausgefordert hat. Die Christopher Street und das Stonewall Inn sind bis heute weltweit wichtige Bezugspunkte für homosexuelle Kultur und Agitation.
Die bereits genannte Margaret Sanger hatte Kontakte bis in höchste politische Kreise hinein, sie wurde beispielsweise von der First Lady im Weißen Haus unterstützt. Carol Greitzer wiederum, die aus dem Epizentrum der woken Kultur und homosexuellen Szene New Yorks stammt (die Christopher Street ist wichtigster Bezugspunkt der Homo-Lobby), war eine von vier Schlüsselpersonen, die mit der im Jahr 1968 gegründeten politischen Aktionsgruppe NARAL die Legalisierung der Abtreibung in den USA durchsetzte. Die drei anderen waren ein Betreiber einer Abtreibungsklinik, ein Journalist und die Feministin Betty Friedan. NARAL finanzierte maßgeblich die Klage Roe v. Wade (1973). Durch dieses Urteil was die Abtreibung in den USA de facto über Richterrecht und nicht über Gesetzgebung) legalisiert.
Wenn man sich diese Zusammenhänge in Erinnerung ruft, dann bekommt man eine Vorstellung davon, vor welchem Resonanzkörper David Berger da von „unseren Politikern“ spricht.
Und jetzt lässt sich auch der Informationsschnipsel aus dem Artikel der „Jungen Freiheit“ einordnen, der besagt
„Der Anteil der sich als Schwule, Lesben, Bi- oder Transsexuelle bekennenden Erwachsenen in den USA hat ein neues Hoch von 7,1 Prozent erreicht, was einer Verdopplung im Vergleich zum Jahr 2012 entspricht.“
Das ist sicherlich kein Zufall, denn es ist kaum anzunehmen, dass es sich die Evolution plötzlich anders überlegt hat, nachdem sie seit Millionen von Jahren und bei den Humanoiden seit mindestens 500.000 Jahren zweigeschlechtlich gewesen ist.
Vor hundert Jahren wurden in den USA aus Angst vor der Überbevölkerung mehrere Wellen losgetreten, die Feminismus-Welle, die Abtreibungswelle und nun scheint auch die Homosexualität-Welle angekommen zu sein. Manchmal findet man diese kleinen Belege, dass es eben keine Verschwörungstheorie ist.
Und wie man an dem jüngsten Bundestagsbeschluss zum Abtreibungsbewerbegesetz sieht, ist die Abtreibungswelle noch längst nicht verlaufen, sondern geht unvermindert weiter.
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