Der Blogger Hadmut Danisch macht sich in einem Blogartikel Gedanken über Digitalisierung, die Internetkompetenz der Politiker und die digitale Zukunft der Meinungswirtschaft. Das betrifft auch WikiMANNia:
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Archiv nach Kategorien: Allgemein - Seiten 4
Digitalisierung, Internetkompetenz der Politiker und die digitale Zukunft der Meinungswirtschaft
Der Umgang mit der Exfrau
Viele Trennungsmänner fragen sich, wie man zukünftig mit der Exfrau umgehen soll. Der Kontakt wird auf ein Minimum gedrückt und wird reduziert auf die Belange der gemeinsamen Kinder. Folgende Aktionen sind zu vermeiden:
- Kuscheln, Geschlechtsverkehr und andere Verkehrsarten
- Vergangenheitsbewältigung
- Komplimente
- Hasstiraden
- Vorwürfe
- Gespräche über den neuen Partner
Ex-Transmann bereut Umwandlung und kritisiert Therapeuten
„Ich hatte eigentlich eine ziemlich normale, glückliche Kindheit“, beginnt die YouTuberin Nele ihre Geschichte. Schon in der Grundschule hätte sie sich gewünscht, ein Junge zu sein. Mit dem Teenager-Alter kamen dann die Depressionen und Selbstfindungsstörungen.
Weil Medien, Internet-Communities und ihr Therapeut es ihr bestätigten, glaubte sie trans zu sein und fing an Testosteron zu nehmen – heute bereut sie diese Entscheidung und möchte für das Thema sensibilisieren
Damit fing alles an: Hass auf eigenen Körper
Die Geschichte der cleveren Katja
Eine Kurzgeschichte von Detlef Bräunig
10 Gesetze, die ausschließlich Männer diskriminieren
Frauen werden benachteiligt – das behaupten Feministen von morgens bis abends, so dass es inzwischen selbst Männer schon glauben. Jungs, aufgepasst: Die deutsche Rechtsprechung ist voll mit Gesetzen, die Männer schlechter stellt!
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11 richtig irre Begriffe, die Feministinnen erfunden haben, um nicht „Männer“ sagen zu müssen
Das Wort „Männer“ ist für Feministinnen hochproblematisch. Zum Glück gibt es kluge „Gender Studies“-Forscher*innen, die Alternativen entwickelt haben:
1. Hodenträger
Weil Feministinnen nicht wollen, dass jemand auf seine Geschlechtsteile reduziert wird, nennen sie Männer gerne wertschätzend „Hodenträger“. Wer jetzt „Doppelmoral“ sagt, der weiß wahrscheinlich bloß noch nicht, dass es keine Ungerechtigkeit gegen Männer gibt, solange das Patriarchat besteht.
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14 Gründe, warum Männer toxisch sein sollen – laut deutschen Massenmedien
Wären solche Aussagen auch über Frauen denkbar? Wenn nicht, warum nicht, wenn Frauen gleich sind? Oder sind sie doch besser?
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Millie – Mütter erzählen die Geschichten ihrer Söhne
Mein Sohn ist auf den klassischen Einwanderungsbetrug hereingefallen – ein One-Night-Stand, Schwangerschaft, falsche Gewaltanschuldigungen und Bingo, die Mutter seines Kindes hat eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung erhalten.
Mein Sohn hatte eine einmalige sexuelle Begegnung mit einer asiatischen Frau, die, ohne dass er es wusste, eine Aufenthaltsgenehmigung für Australien beantragte. Er bereute sein Handeln sofort. Sie war so falsch für ihn und er machte einen Rückzieher, um eine Beziehung fortzusetzen.
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Woher kommt der ganze Hass? – Die Meistgehassten
Woher kommt der ganze Hass?
„Woher kommt der ganze Hass?“ fragt rethorisch die Psychologin und Wissenschaftsjournalistin Anne Otto[1] und verfasst dazu ein ganzes Buch.[2]
„Das Buch ist in drei Teile gegliedert. Zunächst geht Otto auf die psychologischen Wurzeln für rechte und rassistische Einstellungen ein. Im zweiten Abschnitt wird erklärt, welche äußeren Faktoren bereits bestehende rechtsextreme Einstellungen sichtbar machen und verstärken können. Im dritten Teil schließlich wird gezeigt, was jeder selbst tun kann, um dem Rechtsruck etwas entgegenzusetzen. Aufgeführt werden dabei auch konkrete Empfehlungen, wie man mit Menschen reden kann, ohne an platter Rechts-Rhetorik abzuprallen.“[3]
Obwohl unstreitig sein dürfte, dass mit Lenin, Stalin, Hitler, Mao und Pol Pot die Menschenschlächter und Menschenverächtern ausnahmslos Linke sind, glaubt die „Psychologin“, Hass ausschließlich „rechts“ verorten zu können. Nichts zu dem unbändigen Hass der Linken gegen alle Andersdenkende, nichts zu dem feministischen Ressentiment gegen alles Männliche, der bis zum offenen Männerhass geht. Das Magazin EMMA der Alice Schwarzer war von Anbeginn mit Hass gegen Männer gefüllt. Inzwischen sind sogar staatstragende Parteien wie die SPD der Auffassung, dass Männer eigentlich keine Menschen sind und weshalb sie zu „überwinden“ (Endlösung?) sind:
„Wer eine menschliche Gesellschaft will, muss die männliche Gesellschaft überwinden.“ – SPD[4]
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