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Die heilige Kirche des Feminismus

Baumbaron stellt die „Glaubenssätze“ der heiligen Kirche des Feminismus dar:[1]

Die heilige Kirche des Feminismus (hier vertreten durch Schick) definiert sich folgendermaßen:

  1. Unfehlbarkeit
  2. Die Etablierung einer Priesterklasse
  3. Die Etablierung einer Verhaltens- und Sprachnorm
  4. Die Verehrung von Heiligen und Märtyrern
  5. Behauptung Opfer zu sein
  6. Die Verfolgung von Ketzern

Und Rowling ist eine der vielen Ketzer; Verbrennung folgt!

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Das Signalisieren der Gruppenzugehörigkeit ersetzt die argumentative Auseinandersetzung

Blogger Fefe schreibt:
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Familiare Erfahrungen in Deutschland

Männer, die klassisch eine Familie gründen wollen mit Frau und Kindern, werden oft damit konfrontiert, dass die dafür nötige Frau schwer zu finden ist. Ein Mann aus dem Umfeld Film und Fernsehen mit vielen Kontakten merkte an, dass er leichterdings aus dem Handgelenk fünfzig Männer im Alter zwischen vierzig und fünfzig nennen könne, die weder Frau noch Kinder hätten. Das sind, wohlgemerkt, keine Frauenhasser oder MGTOWs, die Frauen meiden. Es ergibt sich einfach nichts. Es scheint ein Massen­phänomen zu sein. Möglicherweise ist etwas dran, wenn behauptet wird, dass Frauen bei der Partnersuche rund 80 Prozent der Männer als Heirats­kandidaten ausselektieren und sich auf die verbliebenen 20 Prozent so genannter Alpha-Männer konzentrieren.

Baut allerdings ein Mann einen viel­versprechenden Kontakt zu einer Frau auf und diese ist unter 30, dann passiert es ihm häufig, dass ihm bei einem Heiratsantrag beschieden wird, dass sie zu jung zum Heiraten sei und sie sich erst noch „selbst­verwirklichen“ müsse, was vulgär als „durch die Betten vögeln“ oder „auf dem Schwänze­karussell reisen“ bezeichnet wird.

Im Folgenden geht es in drei Texten darum, was ein Mann in Deutschland vergegenwärtigen muss, der die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten überwunden hat. Er hat also eine Frau gefunden, die ihm auch Kinder geboren hat.

Im ersten Positiv­beispiel beschreibt, was ihn erwartet, wenn die Frau völlig in Ordnung ist und von ihr keine Schwierigkeiten ausgeben.

Im zweiten Negativ­beispiel wird ein Hilferuf eines Vater veröffentlicht, der beschreibt, was einem bevorstehen kann, wenn man gemeinsame Kinder mit einer Frau mit schlechtem bzw. schwierigen Charakter hat.

Im dritten Beispiel geht es um eine Migrantin mit Islam-Bezug.
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Deutschland hasst [noch] den BME

Zentastic von Shannon Larratt 18. Dezember 2005   11:23

Deutschland hasst [noch] den BME
So sieht es aus, wenn man in Deutschland nach „bme“ sucht:

Die Nachricht besagt, dass sie auf eine rechtliche Aufforderung reagiert haben, drei Websites (d.h. BME) aus den Such­ergebnissen zu entfernen. Wenn Sie auf die Infoseite klicken, erhalten Sie folgendes:

„Eine URL, die sonst als Antwort auf Ihre Suche erschienen wäre, wurde nicht angezeigt, weil diese URL von einer deutschen Aufsichts­behörde als illegal gemeldet wurde.“

Dieses Verfahren wurde von der deutschen Regierung bereits 1999 eingeleitet (Übersetzung). Um es kurz zu machen: Die deutsche Regierung ist der Meinung, und ich glaube, zu Unrecht, dass BME Minder­jährige komplett davon abhalten muss, irgendetwas auf der Seite zu sehen, und sie wollen, dass ModBlog geschlossen wird.

Lahm.

Der BME ist unglaublich wertvoll für Leser aller Alters­gruppen. Wenn die deutsche Regierung sich vormachen will, dass Menschen unter 18 Jahren keine Informationen über Körper­modifikation brauchen, dann sind es ihre Hände, die sich die Hände blutig machen mit den Ergebnissen von Menschen, die ohne die Möglichkeit, sich selbst zu bilden, vorwärts kommen – ganz zu schweigen von den politischen Fragen der Meinungsfreiheit. Nicht, dass Deutschland jemals als eine Bastion der fortschrittlichen Politik gegolten hätte.


Quelle:
www.zentastic.com/entries/200512181123.html

Deutschland hasst den BME WIRKLICH!


http://www.bmezine.com/title/2000/germany.gif

Deutschland hasst den BME WIRKLICH!

Ja, es ist wahr… Deutschland hat entschieden, dass BME eine Abscheulichkeit ist und, so wie ich es verstanden habe, hat es illegal gemacht, die Seite zu besuchen. Ich weiß nicht, wie hoch die Strafen sind, und ich kenne auch die Einzelheiten des Gesetzes nicht. Es KANN legal sein, BME anzusehen, wenn Sie über 18 sind. Es ist definitiv NICHT legal, BME für Personen unter 18 Jahren zugänglich zu machen. Ich möchte Sie bitten, BME als Akt des zivilen Ungehorsams weiterhin anzusehen, zu unterstützen und zu verlinken, aber das bleibt Ihnen überlassen. Im Folgenden finden Sie den Brief, den ich erhalten habe, sowie die beste Übersetzung, die mir in der Kürze der Zeit einfallen konnte. Man sollte meinen, sie hätten die Höflichkeit, mir einen Brief auf Englisch zu schicken! Wenn ich nicht genug Deutsch sprechen würde, um ihn einigermaßen zu verstehen, hätte ich ihn einfach weggeschmissen…

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Deutschland hasst den BME?

Schaut mal, was ich heute mit der Post bekommen habe:

Anschreiben
(Auf Deutsch)
Absichtserklärung (?)
(Auf Deutsch)
Erläuterungsschreiben
(In Englisch)


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Das Fett der Ricarda Lang als Gegenstand der öffentlichen Auseinandersetzung

Eine Wutrede von Hartmud Danisch bietet eine pointierte Betrachtung linksgrüner Selbstgerechtigkeit und Doppelmoral.

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Mein lieber Junge, Du hast das System gegen dich

Die Nobelpreisträgerin Doris Lessing (†) berichtet, wie sie mal eine Schule besuchte und eine Lehrerin Beifall heischend vor der Klasse erklärte, dass Kriege auf die Gewalt­tätigkeit der Männer zurückzuführen wären: „Da saßen die kleinen Mädchen fett, selbstgefällig und eingebildet, während die kleinen Jungs zusammengesunken waren, sich für ihre Existenz entschuldigten und dachten, dass das so ihr ganzes Leben lang weitergehen würde. Das passiert überall in den Schulen und niemand sagt ein Wort.“
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Claus, oder: Gerade die netten Männer kriegen einen Tritt in den Hintern

Claus

Eine Kurzgeschichte von Detlef Bräunig

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SPD und Verantwortung

Seit ihrem Parteitag in Nürnberg 1986 hat die SPD folgenden Satz im Grundsatzprogramm stehen:

„Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden.“

Diese Männerfeindlichkeit – man ersetze gedanklich „männliche“ durch „jüdische“ – ist in der SPD seit 34 Jahren tief verankert und deutsche Väter haben sich immer noch nicht von der SPD gelöst.

Nachstehend ist ein „Offener Brief“ von Franzjörg Krieg vom „Väteraufbruch für Kinder e.V. – Ortsverband Karlsruhe“:
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